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Verschwundenes Flugzeug
12.03.2014

Letzter Funkspruch des Piloten: "Gute Nacht"

Die Such- und Rettungstruppe der Philippinen hat noch nicht aufgegeben.
Foto: epa/Afp-wescom-pio

Die Suche nach dem verschwundenen Flugzeug von Malaysia Airlines ist ausgeweitet worden. Gerüchte über den Co-Piloten werfen Fragen auf.

Nachdem bekannt geworden ist, dass das verschwundene Passagierflugzeug von Malaysie Airlines vom Kurs abgekommen sein könnte, wurden nun neue Fragen aufgeworfen. Die Suche wird außerdem  ausgeweitet. Möglicherweise könnte die Boeing im Andamanischen Meer oder der Straße von Mekka gefunden werden.

Ist die Boeing vom Kurs abgekommen?

Sollte sie dort verunglückt sein, muss sie allerdings mehrere hundert Kilometer vom Kurs abgekommen sein. Da die malaysische Halbinsel im Norden teilweise weniger als 200 Kilometer weit ist, ist es möglich, dass die Boeing westlich des Landes niederging. Vietnam hat bereits angekündigt, dass seine Suchaktivitäten reduziert oder eingestellt würden. Man warte auf offizielle Informationen aus Malaysia bezüglich der Kursänderung, teilte ein Sprecher des Such- und Rettungsdienstes Vietnams mit.

Tragen die Piloten Schuld am Unglück?

Nach wie vor steht die Frage im Raum, warum weder Pilot noch Bordcomputer Kontakt zur Bodenkontrolle aufnahmen, als es zum Absturz kam. Der letzte Funkspruch des Piloten soll dem malaysischem Botschafter in Peking zufolge "In Ordnung, gute Nacht" gewesen sein. Er soll laut eines Berichts der Zeitung "Straits Times" stattgefunden haben, als der Flieger in den vietnamesischen Luftraum eintrat.

Schiffe und Flugzeuge suchen jetzt hunderte Kilometer weiter westlich nach dem verschwundenen Flugzeug der Malaysia Airlines.
Foto: F. Bökelmann (dpa)

In Australien haben zwei Touristinnen Reportern verraten, dass der Co-Pilot der verschwundenen Maschine auf einem früheren Flug die Sicherheit seiner Passagiere riskiert habe. Der 27-Jährige soll im Cockpit herumgealbert und sogar geraucht haben - beides ist streng verboten.

Die Fluggesellschaft teilte mit, dass sie schockiert sei und dass der Vorfall ernst genommen werde. Allerdings ist angeblich noch keine Zeit gefunden worden, die Vorwürfe der Frauen zu überprüfen. dpa/afp/AZ

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