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  3. Diät: Low Carb: Verzicht auf Kohlenhydrate kann gefährlich sein

Diät
13.09.2016

Low Carb: Verzicht auf Kohlenhydrate kann gefährlich sein

Müsli liefert reichlich Kohlenhydrate - und ist daher für eine Low-Carb-Ernährung kaum geeignet.
Foto: Stiftung Warentest (dpa)

Bei Low Carb sollte die Nahrung nur wenige Kohlenhydrate enthalten. Doch Experten warnen: So eine Ernährung kann richtig gefährlich werden.

Low-Carb-Diäten mit wenig Kohlenhydraten sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Gerade einmal 20 bis 50 Gramm am Tag sollen von dem Nährstoffs zu sich genommen werden, die vor allen in Brot, Nudeln oder Reis stecken.

Doch so beliebt Low Carb mittlerweile auch ist - Ernährungsexperten sehen diese Diäten sehr kritisch. Sie warnen vor ernsten Folgen durch den Verzicht auf Kohlenhydrate.

Low Carb: Experten raten von Verzicht auf Kohlenhydrate ab

Viele Experten raten auch von einer Low-Carb-Ernährung ab, da Kohlenhydrate als wichtige Energielieferanten für den Organismus und das Gehirn gelten. Bei der sogenannten ketogenen Diät jedoch, einer extremen Form der Low-Carb-Diät, wird die Zufuhr von Kohlenhydraten auf täglich 20 bis 50 Gramm reduziert. Im Gegenzug werden mehr fettreiche Lebensmittel konsumiert.

Viele Menschen, die eine ketogene Diät machen, sind davon überzeugt, dass die kohlenhydratarme Ernährung zu einer Gewichtsreduktion führt. Einige sind auch der Ansicht, dass sich der Low-Carb-Trend positiv auf schwere Erkrankungen auswirkt. Dazu fehlen bislang jedoch wissenschaftliche Belege.

Kohlenhydrate wie in Brot, Reis, Banane, aber auch Wassermelone - sie alle sollten in der Low-Carb-Diät vermieden werden. Nur 20 bis 50 Gramm Kohlenhydrate sind bei Low Carb erlaubt.

Low-Carb-Diät: Kohlenhydrate für Körper wichtig

Doch die Low-Carb-Diät muss ein Defizit ausgleichen. Wenn die Hauptenergiequelle - bei den meisten Menschen sind das Kohlenhydrate - ausbleibt, sucht der Körper automatisch nach Alternativen. Und so stellt der Körper den Stoffwechsel um und nutzt Fett als neue Energiequelle. Somit bleibt der Energiehaushalt weiterhin gesichert und eine Gewichtszunahme erfolgt in der Regel auch nicht, da auf eine zusätzliche Energiequelle in Form von Kohlenhydraten schließlich verzichtet wird. Dadurch, dass die Low-Carb-Ernährung oftmals viel Gemüse und im Fett viele Eiweiße enthält, kann es auch zu einer Gewichtsabnahme kommen.

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Dennoch ist es in jedem Fall empfehlenswert, eine solche Ernährungsumstellung mit einem Arzt zu besprechen. Nicht jeder Körper ist für einen solch drastischen Verzicht auf Kohlenhydrate geeignet, wie es in der Low-Carb-Diät oder bei der ketogenen Diät üblich ist. In einigen Fällen könnte die fetthaltige Ernährung zu Ablagerungen an den Gefäßen führen. Dann schadet Low Carb der Gesundheit. AZ

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Foto: Riedel
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Die Diskussion ist geschlossen.

11.09.2016

»Kohlenhydrate befinden sich vor allem in Brot, Nudeln, Reis und Obst.«

Und vor allem Fertigprodukte. Was da z. B. an Zucker rein geschmissen wird, das geht auf keine Kuhhaut. Oder ein einfacher Saft aus dem Discounter, oder gar Soft-Drinks. Man kann, rein kalorienmäßig, auch locker von Limo leben. Ist zwar auch nicht gesund, sollte man sich nur mal überlegen, wenn man sich fragt, wo man reduzieren anfangen könne.

»Viele Experten raten auch von einer Low-Carb-Ernährung ab, da Kohlenhydrate als wichtige Energielieferanten für den Organismus und das Gehirn gelten.«

Also diese Begründung ist doch wohl allenfalls eine Halbwahrheit. Das Hirn verbrät vor allem Glucose, die der Körper aus allem möglichen herstellen kann, sogar aus Eiweißen. Und natürlich aus allen Sorten von Kohlenhydraten. Solange man also nicht an allen Ecken und Enden reduziert, sollte das Hirn immer noch ausreichend KH zur Verfügung haben, um sich zu versorgen. Alles andere wäre sowieso massive Mangelernähung, hätte dann aber nicht mehr viel mit Low-Carb zu tun, sondern mit massivem FDH.

»Wenn die Hauptenergiequelle - bei den meisten Menschen sind das Kohlenhydrate«

Ja, heute. Es gab aber auch eine Zeit vor Ackerbau und Viehzucht, die sich genetisch nach wie vor in uns wiederspiegelt. Das was der Durchschnittseuropäer an Kohlenhadraten in sich rein stopft, ist eigentlich jenseits von Gut und Böse. Da darf man bedenkenlos etwas reduzieren. Nur übertreiben kann es halt nicht jeder, das stimmt schon.

11.09.2016

Glücklich wer weiss wovon er spricht. Low carb ist keinesfalls eine Ketogene Diät wie die Diät nach Atkins. Wie der Name schon sagt ... niedrige oder wenige Kohlehydrate... und nicht keine Kohlehydrate. Keine Kolehydrate führt zur Ketose bei der sich der Körper auf Fettverbrennung umstellt. Diese Diätform hat einen eingebauten JOJO-Effekt. Wenig Karbon befördert ebenfalls die Fettverbrennung ohne Suchtpotential ala Ätkins aufzubauen. Wenn man low Karb einsetzt wird der Körper gezielt ausgetrixt. Er muss bis zu 2 mal täglich auf Fettverbrennung umschalten. Nun ist die Frage welche Form der Kohlehydrate ich wähle. Wähle ich die Schlechten Leeren oder die Guten Ballaststoffreichen. Letztere signalisieren dem Körper durch ihre unverdaulichen Bestandteile ein Sättigungsgefühl welches umschalten in den Fettverbrennungsmodus unterstützt. Diese unverdaulichen Fasern befinden sich auch in Früchten. Deshalb ist Essen von Früchten gesunder als der Smoothi . Für die Interessierten stell ich mal ne Tabelle rein.

https://jumk.de/glyx/