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DLR
25.01.2013

Luftverkehr: Bald trotz Vulkanasche möglich?

Luftverkehr: Bald trotz Vulkanasche möglich? Dazu soll ein Projekt zur kurzfristigen Bestimmung der Ascheverteilung in der Luft gestartet werden, wie das DLR am Donnerstag bei der Vorstellung seiner Forschungsvorhaben für 2013 in Berlin mitteilte.
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Luftverkehr: Bald trotz Vulkanasche möglich? Dazu soll ein Projekt zur kurzfristigen Bestimmung der Ascheverteilung in der Luft gestartet werden, wie das DLR am Donnerstag bei der Vorstellung seiner Forschungsvorhaben für 2013 in Berlin mitteilte.
Foto: dpa

Mit einem satellitengestützten Verfahren wollen Forscher des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums die dramatischen Auswirkungen eines Vulkanausbruchs auf den Luftverkehr eindämmen.

Luftverkehr: Bald trotz Vulkanasche möglich? Dazu soll ein Projekt zur kurzfristigen Bestimmung der Ascheverteilung in der Luft gestartet werden, wie das DLR am Donnerstag bei der Vorstellung seiner Forschungsvorhaben für 2013 in Berlin mitteilte. Bis 2016 wollen die Wissenschaftler ein Verfahren entwickeln, mit dem nach einem Vulkanausbruch stark oder schwach aschebelastete Bereiche mit Satelliten-Unterstützung verlässlich nachgewiesen werden können.

Eyjafjöll bricht aus

Ausbrüche wie derjenige des isländischen Vulkans Eyjafjöll im Frühjahr 2010 hatten in der Vergangenheit wiederholt zu teils massiven Behinderungen im Luftverkehr geführt. So wurde nach dem Eyjafjöll-Ausbruch wegen der Gefahren für Flugzeuge durch die Asche fast der gesamte europäische Luftraum tagelang gesperrt. Das DLR will nun mit seinem Vorhersageprojekt den Grundstein für ein flexibles Luftverkehrsmanagement legen, bei dem im Fall eines Vulkanausbruchs zeitweise aschefreie und damit sichere Bereiche für den Flugverkehr freigegeben werden können.

Asche-Warnsystem für Linienmaschinen

Ergänzend entwerfen die Forscher ein Asche-Warnsystem für Linienmaschinen, das den unvorhergesehenen Einflug in eine Aschewolke meldet. Zur Vielzahl der DLR-Missionen in diesem Jahr zählt auch der für den Sommer geplante Start eines Kleinsatelliten, der mit seiner Vier-Meter-Antenne vom All aus weltweit einzelne Schiffe orten kann - selbst bei dichtem Schiffsverkehr. Durch die genaue Beobachtung mit dem Satelliten des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen sollen Schiffsrouten in Zukunft optimiert und Kollisionen verhindert werden.

Die empfindliche Antenne empfängt die Signale des automatischen Identifikationssystems der Schiffe - diese Daten enthalten unter anderem Informationen über Position, Größe und Tempo des Schiffs. Auf diese Weise soll der Kleinsatellit mit dem Namen AISat vor allem den Schiffsverkehr in stark befahrenen Regionen verfolgen - zum Beispiel auf Nordsee und Mittelmeer. Für diese Aufgabe ist AISat besser gerüstet als die bisherigen erdgebundenen Empfangssysteme für die Schiffs-Identifikationsdaten, die wegen ihrer begrenzter Reichweite nach kurzer Zeit den Kontakt zu den Schiffen verlieren. (afp, AZ)

Der Vulkanausbruch auf Island beeinflusst den gesamten Flugverkehr in ...
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Vulkanausbruch auf Island
Foto: dpa
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