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Vermisstes Flugzeug
15.04.2014

MH370: U-Boot Bluefin-21 muss Suche vorerst abbrechen

Die Suche mit "Bluefin-21" musste bereits nach sechs Stunden aufgegeben werden
Foto: Peter D. Blair, dpa

Alle Hoffnung lag auf dem Mini-U-Boot "Bluefin-21." Doch nach sechsstündigem Einsatz musste die Suche abgebrochen werden. Das Meer war an der Suchstelle zu tief für das U-Boot.

Bei der Suche nach Flug MH370 hat sich die  Hoffnung auf ein unbemanntes Mini-U-Boot vorerst zerschlagen: Der  Roboter "Bluefin-21" musste seinen ersten Tauchgang nach sechs  Stunden abbrechen, weil das Wasser zu tief war. Das Mini-U-Boot  habe keine interessanten Spuren entdeckt, teilte die US-Marine am  Dienstag weiter mit. Noch im Laufe des Tages sollte ein zweiter  Tauchgang starten.

Der Einsatz sollte 16 Stunden dauern

Das knapp fünf Meter lange und 750 Kilogramm schwere Mini-U-Boot  ist mit dem Ortungssystem "Sonar" ausgerüstet. Es war am  Montagabend (Ortszeit) vom australischen Schiff "Ocean Shield" aus  ins Meer gelassen worden, um in der Tiefe des Ozeans nach der seit  über einem Monat verschollenen Boeing 777 zu suchen. Eigentlich  sollte es ein 16-stündiger Einsatz werden.

Nach rund sechs Stunden habe "Bluefin-21" aber die maximale Tiefe  von 4500 Metern erreicht, erklärte die australische  Koordinierungsbehörde JACC. "Sein eingebautes Sicherheitsinstrument  brachte es wieder an die Oberfläche." Der Roboter sei unbeschädigt  und solle am Dienstagabend zu einer zweiten Mission aufbrechen,  wenn es das Wetter erlaube.

Meer zu tief für Bluefin-21

Der Roboter sei darauf programmiert, rund 30 Meter über dem  Meeresboden entlang zu schweben und das Gebiet unter sich  abzuscannen, sagte Mark Matthews von der US-Marine dem Sender CNN.  Die Karten der Region legen eine Wassertiefe zwischen 4200 und 4400  Metern nahe. An der Stelle, wo "Bluefin-21" im Einsatz war, sei  diese aber wohl überschritten worden. Deshalb sei der Roboter  "automatisch" wieder aufgetaucht.

Flug MH370: Suche nach Blackbox eingestellt

Die in den sechs Stunden gesammelten Daten wurden ausgewertet -  doch die seit mehr als fünf Wochen verschwundene Boeing blieb  verschollen. Der Roboter habe "keine interessanten Objekte  gefunden", erklärte die US-Marine. Er sei aber weiter  einsatzbereit. Das Mini-U-Boot soll zunächst ein auf 40  Quadratkilometer eingegrenztes Suchgebiet durchforsten. Das allein  könnte bis zu zwei Monate dauern, schätzt die US-Marine.

Auf das Mini-U-Boot stützt sich derzeit die ganze Hoffnung - die  Suche per Blackbox-Detektor war am Montag eingestellt worden.  Würden die Flugschreiber aber trotzdem jemals gefunden werden,  würden selbstverständlich alle darauf gespeicherten Daten  veröffentlicht, sagte Malaysias Transportminister Hishammuddin  Hussein am Dienstag.

Das Flugzeug mit der Flugnummer MH370 von Malaysia Airlines ist  seit dem 8. März verschollen. An Bord waren 239 Menschen. Die Suche  erstreckt auf ein Gebiet rund 2200 Kilometer nordwestlich der  australischen Stadt Perth im Indischen Ozean. (AZ/afp)

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