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  3. Film-Kritik: "Maria Mafiosi" überrascht wenig - unterhält aber dennoch

Film-Kritik
14.06.2017

"Maria Mafiosi" überrascht wenig - unterhält aber dennoch

Sie liebt ihn: Maria (Lisa Maria Potthoff) und Rocco (Serkan Kaya).
Foto: Universum

In "Maria Mafiosi" wird eine Polizistin in die kriminellen Machenschaften der Familie ihres Geliebten hineingezogen. Funktioniert die Komödie? Hier unsere Film-Kritik.

Hochschwanger auf der Spur der italienischen Mafia: In der bayerischen Krimikomödie „Maria Mafiosi“ wird eine Polizistin in die kriminellen Machenschaften der Familie ihres Geliebten hineingezogen. Dass Rocco der Vater ihres ungeborenen Kindes ist, darf keiner wissen, soll der junge Mann doch die Tochter des Clanbosses in Italien heiraten.

Kritik: "Maria Mafiosi" ist amüsant, aber wenig überraschend

Die Film- und Theaterschauspielerin Jule Ronstedt („Franzi“) gibt mit der Komödie ihr Kinodebüt als Regisseurin. „Maria Mafiosi“ bietet nettes Krimivergnügen mit bekannten bayerischen Schauspielern und einem rasanten Finale. Lisa Maria Potthoff („Winterkartoffelknödel“) spielt die junge Polizistin, die vom trauten Familienglück träumt. Doch dazu müsste ihr heimlicher Freund sich erst mal zu ihr und dem Kind bekennen und seiner Familie, die eine Pizzeria betreibt, davon erzählen. Rocco drückt sich davor und wird zu allem Überfluss auch noch in einen Mord verwickelt: Er soll die Leiche, die im Kühlkeller der Pizzeria liegt, heimlich und ohne Spuren aus dem Weg schaffen. Sein Motto dabei: „Ich hab’ damit nichts zu tun, ich bin Koch.“

Alexander Held („Mein Blind Date mit dem Leben“) gibt Marias Vater, der nach dem Tod seiner Frau eine neue Familie gegründet hat mit der viel jüngeren und kapriziösen Irmi (Monika Gruber, „München 7“). Rocco-Darsteller Serkan Kaya dagegen ist vor allem aus Musicals bekannt. Der Sänger und Schauspieler war in „Hinterm Horizont“ als Udo Lindenberg zu sehen, ebenso wie auf der Theaterbühne, so etwa in Düsseldorf in Sönke Wortmanns „Willkommen“.

Ronstedts Langfilmdebüt orientiert sich an Erzählmustern bekannter Krimikomödien wie „Dampfnudelblues“ oder „Sau Nummer vier“. „Maria Mafiosi“ bietet in dieser Hinsicht wenig Neues und Überraschendes, ist aber solide inszeniert mit amüsanten Verwicklungen. (mit dpa)

Wertung: 3/5

Lesen Sie, was die Regisseurin über den Dreh erzählt:

Sie ist gespannt, wie "Maria Mafiosi" ankommt 

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