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  3. Vatikan: Medienbericht: Papstvertrauter soll homosexuelle Affären haben

Vatikan
19.07.2013

Medienbericht: Papstvertrauter soll homosexuelle Affären haben

Ein Vertrauter von Papst Franziskus soll mehrere Affären mit Männern haben.
Foto: Missimo Sambucetti

Gibt es ein Schwulen-Netzwerk im Vatikan? Ein Vertrauter des Papstes soll mit mehreren Männern angebandelt haben. Der Vatikan dementiert.

Mehrere homosexuelle Affären soll ein von Gesten gegen die Gleichgültigkeit in eine  Schlüsselposition im Vatikan berufener Prälat einem Medienbericht zufolge gehabt haben. Battista  Ricca habe in seiner Zeit als Botschafter des Vatikans in Montevideo Affären mit mehreren Männern gehabt. Das berichtete am Freitag die italienische Wochenzeitschrift L'Espresso. Der Kirchenmann sei in  der Hauptstadt Uruguays auch einmal verprügelt worden,  nachdem er in mehreren Schwulen-Bars war. Der Vatikan dementierte den Bericht.

Schwules Netzwerk: Verhältnis mit einem Mitglied der Schweizer Garde?

Auch eine Affäre mit einem Mitglied der Schweizer Garde habe Ricca gehabt, berichtete die Zeitschrift. Der 57-Jährige musste den Angaben zufolge wegen seiner angeblichen Homosexualität im Jahr 2000 Uruguay verlassen. Über die Affären sei aber der Mantel  des Schweigens gedeckt worden, woraufhin Ricca später im Vatikan  neue Karriere machen konnte. Offenbar habe auch Franziskus nichts von den Affären gewusst, als er den Prälaten heuer als  seinen persönlichen Repräsentanten bei der in Skandale verstrickten  Vatikanbank berief, schrieb L'Espresso.

Vatikan dementiert den Bericht

Vatikan-Sprecher Federico Lombardi wies den L'Espresso-Bericht  als "unglaubwürdig" zurück. Die Zeitschrift dagegen wertete ihre  Enthüllungen als einen weiteren Beweis für das Wirken einer "gay  lobby" im Vatikan.

Papst soll im kleinen Kreis homosexuelle Seilschaften eingeräumt haben

Schon vor der Wahl von Franziskus zum Pontifex war in der  italienischen Presse immer wieder über ein Schwulen-Netzwerk im Vatikan gemutmaßt worden, das zugleich Druck ausübe und selbst Zielscheibe kircheninterner Repressionen sei. Dies wurde vom  Vatikan immer zurückgewiesen. Allerdings soll Franziskus im Juni im  kleinen Kreis die Existenz homosexueller Seilschaften im Vatikan  eingeräumt haben. (afp)

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