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Royals
31.12.2017

Meghan Markle und Prinz Harry: So ändert sich ihr Leben

Als Meghan Markle Ja zu Prinz Harrys Antrag sagte, verabschiedete sie sich gleichzeitig von ihrem alten Leben.
Foto: Daniel Leal-Olivas, afp

Bedingungslose Liebe? Nicht bei den Royals. Meghan Markle muss sich für die große Liebe von ihrem bisherigen Leben verabschieden. Sogar ihren Hund lässt sie zurück.

Nun ist es schon einige Wochen her dass sich Prinz Harry mit Meghan Markle verlobt hat. Das Königshaus scheint plötzlich modern zu werden – jetzt, wo die Nummer fünf der Thronfolge eine bürgerliche US-Amerikanerin heiratet, noch dazu Schauspielerin, geschieden und drei Jahre älter. Eine Konstellation, die vor Jahrzehnten undenkbar gewesen wäre. Die Queen brach sogar mit einer weiteren Tradition: Meghan Markle durfte mit der königlichen Familie Weihnachten feiern (Wir berichten). Nicht einmal Herzogin Kate war 2010 nach Sandringham eingeladen, obwohl sie zu dieser Zeit schon mit William verlobt war.

Meghan Markle gibt nicht nur die Schauspielerei auf

Das klingt nach einem Traum-Start für die Verlobten. Andererseits muss Meghan Markle für ihr Leben an der Seite von Prinz Harry auch einiges aufgeben – allem voran die Schauspielerei. Sieben Jahre lang war Markle in der Anwaltsserie „Suits“ zu sehen, zum Teil auch leicht bekleidet. Damit ist jetzt Schluss. Als Verlust empfinde sie das nicht, sagte die 36-Jährige im ersten gemeinsamen Interview mit Prinz Harry. „Ich sehe es als eine Veränderung.“ Ein schauspielerendes Mitglied des Königshauses? Undenkbar, sagt der bekannteste deutsche Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert. „Für die Mitglieder des Königshauses ist es untunlich, sich einem Beruf zu widmen – es sei denn, er hat etwas mit dem Königshaus zu tun.“ Tatsächlich hätten die Royals einen dicht gedrängten Kalender, zusammengerechnet tausende Termine im Jahr. „Das Programm werden allerdings andere für sie bestimmen“, sagt der Adelsexperte.

Dabei wird es vor allem auch um soziale und karitative Projekte gehen, unter anderem als Schirmherrin der Royal Foundation, der königlichen Stiftung. Im Gegenzug hat sich die 36-Jährige von ihrem bisherigen sozialen Engagement verabschiedet, etwa ihrer Arbeit für die Hilfsorganisationen One Young World und World Vision, wo sie sich für sauberes Wasser in Ruanda einsetzte. „Ich kann mir vorstellen, dass sie ihre Arbeit in Bezug auf die Gleichstellung fortsetzt“, sagt Seelmann-Eggebert. Markle war in den vergangenen Jahren als UN-Sprecherin für Frauenrechte tätig.

Auch andere Dinge, die den Promi Meghan Markle bisher ausmachten, sind nun tabu. Beispiel soziale Medien: Ihren Lifestyle-Blog „The Tig“, auf dem es um Ernährung, Shopping und Beauty ging, hat Markle schon im April gestoppt, auch auf ihrem privaten Instagram-Account hat sie seither nichts mehr gepostet. Auch Bikini-Fotos, figurbetonte Kleider und löchrige Jeans sind künftig „undenkbar“, wie Seelmann-Eggebert sagt. „Die Garderobe wird eine große Rolle spielen, aber auf andere Weise.“ In diesem Punkt könne sich Meghan Markle an ihrer künftigen Schwägerin, Herzogin Kate, orientieren, die allseits für ihren Stil gelobt wird. „Sie bringt diese Mischung aus Volksnähe und königlicher Würde mit, das findet man selten.“

Für Prinz Harry wird Meghan Markle britische Staatsbürgerin

Und dann sind da noch so ein paar Formalitäten, die in den nächsten Monaten zu erledigen sind: Markle wird, so viel hat der Palast bestätigt, britische Staatsbürgerin werden – ein Prozess, der sich normalerweise über Jahre zieht. Und sie muss Mitglied der anglikanischen Kirche werden, also noch vor der Trauung getauft und konfirmiert werden. Von ihrem alten Leben in Toronto hat sich die 36-Jährige inzwischen verabschiedet. Und doch gibt es eine Entscheidung, die ihr besonders schwergefallen sein dürfte: Markle musste „Bogart“, einen ihrer beiden Hunde zurücklassen. Das liegt nicht etwa an den Schoßhunden der Queen, die – wie Harry ja in einem Interview verraten hat – von Meghan angetan waren. Der Mischlingshund ist, wie ein Sprecher des Kensington-Palastes in britischen Medien zitiert wird, zu alt für den langen Flug und ist bei Meghans Freunden in Toronto geblieben. Wenigstens ihr Beagle „Guy“ konnte mit in die neue Heimat. Das ist doch schon was. Und Harry ist ja auch noch da!

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