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"Fahrenheit 11/9"
11.08.2018

Michael Moore veröffentlicht Trailer zu "Fahrenheit 11/9"

US-Regisseur Michael Moore veröffentlicht Trailer zu "Fahrenheit 11/9".
Foto: Invision, dpa

Michael Moore hat den Trailer zu seinem neuen Film veröffentlicht. "Fahrenheit 11/9" richtet sich gegen Donald Trump und ist gewohnt provokativ.

Michael Moore ist bekannt für seine Dokumentarfilme und seine Kritik am 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten: Donald Trump. Mit einem ersten Trailer zu seinem Film "Fahrenheit 11/9" zeigt der Star-Regisseur erste Eindrücke des neuen Projekts in seinem Anti-Trump-Feldzug.

Laut Tweets von Moore handelt es sich bei "Fahrenheit 11/9" um eine Mischung aus Komödie, Horrorfilm und Dokumentation rund um die Politik der US-Regierung Donald Trump, die "aufzeigt, wie der Wahnsinn anfing und wie man ihn beendet".

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Mit "Terms of my Surrender", was sich lose mit "Unter welchen Bedingungen ich mich zurückziehen würde" übersetzen lässt, geht Moore auch auf dem Broadway gegen Trump vor. "Wir sind die Mehrheit, wir können das Land wieder in Ordnung bringen", sagte der 64-Jährige.

"Fahrenheit 11/9": Trailer thematisiert gesellschaftliche Probleme

Im Trailer wird eine Spaltung der Gesellschaft in Trump-Anhänger und -Gegner thematisiert und vor gewalttätigen Auseinandersetzungen gewarnt. Außerdem spricht der Filmemacher soziale Ungleichheit wie das Drama in der Stadt Flint im US-Bundesstaat Michigan an. Die Stadt hatte wegen extrem hoher und jahrelanger Bleivergiftung des Trinkwassers nach Sparmaßnahmen der Stadtverwaltung traurige Berühmtheit erlangt.

Der Titel des Films bezieht sich auf den Tag nach der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016, als bekannt gegeben wurde, dass Trump die Wahl gewonnen hat. Der linke Filmemacher und Oscar-Preisträger Moore ("Bowling for Columbine") gestaltete das Ende des Trailers gewohnt provokant. Zu sehen ist Trump, dazu hört man: "Meine Damen und Herren: der letzte Präsident der Vereinigten Staaten."

In den USA und Kanada kommt der Film am 21. September in die Kinos, ein Deutschlandstart steht bisher nicht fest. 2004 hatte Moore einen Film mit dem ähnlichen Titel "Fahrenheit 9/11" veröffentlicht, in dem die Politik der US-Regierung nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 thematisiert wurde. (AZ, dpa)

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