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Spinnenregen
19.05.2015

Millionen Spinnen regnen auf australische Kleinstadt herab

Wie eine Apokalypse: der Spinnenregen von Goulburn.
Foto: Screenshot Youtube

Stellen Sie sich vor, es regnet Millionen Spinnen vom Himmel. Ein Albtraum. Für die Bewohner der australischen Kleinstadt Goulburn wurde diese Horrorvorstellung Wirklichkeit.

Sogar für Menschen, die nicht unter einer Spinnenphobie leiden, ist es ekelhaft. In der australischen Kleinstadt Goulburn in New South Wales regnete es eine Woche lang Millionen von Spinnenbabys. Die Bilder von der Spinneninvasion, die auf Twitter gezeigt werden, sind atemberaubend. Teilweise ist von der Erde nichts mehr zu sehen. Alles ist bedeckt von weißen Spinnennetzen. Regelrecht eingewebt. Goulburn und die Region scheinen in Spinnenetzen zu ersticken.

Spinnenregen: Spinnen benutzen Netze als Fallschirme

Das Naturphänomen nennt sich "Ballooning", wie ein Wissenschaftler gegenüber der Huffington Post erklärt. Spinnen nisten in den Bäumen. Bei bestimmten Wetterverhältnissen verlassen sie ihre Nistplätze und lassen sich vom Wind treiben. Ihre Netze benutzen die Tiere dabei als eine Art Fallschirm. Angeblich können Spinnen auf diese Weise bis über 1000 Kilometer weit fliegen. Nun scheinen alle in der kleinen Stadt Goulburn gelandet zu sein. Die Fotos von vor Ort verschaffen einen apokalyptischen Eindruck.

Der aufsehenerregende Spinnenregen macht auf Twitter die Runde. Ein Nutzer twittert, dass sich Australien für ihn als Reiseziel damit erledigt habe. ina

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