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Unwetter in Frankreich
04.10.2015

Mindestens 16 Tote bei Überschwemmungen an Côte d'Azur

Überschwemmungen in Mandelieu-la-Napoule im Südosten Frankreichs.
Foto: Boris Horvat, afp

Bei Überschwemmungen sind an der französischen Côte d'Azur mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen - allein fünf wohl bei dem Versuch, ihre Autos in Sicherheit zu bringen.

Das berichteten die Behörden. Drei Menschen kamen nach Angaben der Feuerwehr ums Leben, als eine Hochwasserwelle ein Altenheim in Biot nahe Antibes überschwemmte.

Unwetter in Frankreich: Umgestürzte Bäume und Schlammlawinen

In einer überfluteten Straße in Cannes ertrank eine Frau, drei Menschen starben in einem Auto in Golfe-Juan, ein Mensch kam auf einem Campingplatz in Antibes ums Leben. Umgestürzte Bäume und Schlammlawinen behinderten den Zugang zu den betroffenen Gebieten, so dass die Opferzahl noch steigen könnte. Notunterkünfte wurden eingerichtet. Rund 35.000 Haushalte waren ohne Strom.

Auslöser der Überschwemmungen waren heftige Unwetter am Samstagabend. Experten des Deutschen Wetterdienstes machen den sogenannten Kaltlufttropfen dafür verantwortlich.

Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers trat der Fluss Brague über die Ufer, das Gebiet um Antibes war überschwemmt. Zwei Campingplätze standen unter Wasser, Hubschrauber retteten Urlauber von den Dächern ihrer Wohnwagen.

Viele Reisende saßen fest

Eine Autobahn wurde gesperrt. Mehrere Züge konnten wegen Überschwemmungen nicht weiterfahren, hunderte Reisende saßen nach Angaben eines Bahnsprechers in Toulon, Nizza und Cannes fest. Auch am Flughafen von Nizza strandeten mehr als 500 Fluggäste.

Der Bürgermeister von Cannes, David Lisnard, berichtete von zahlreichen Rettungseinsätzen. Autos seien von den Fluten bis ins Mittelmeer geschwemmt worden. In Nizza stürzten Bäume auf die berühmte Promenade des Anglais, eine Schlammlawine beschädigte ein Gebäude im Nordosten der Stadt. afp/AZ

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