Mindestens 25 Tote bei schweren Unwettern
Bei schweren Unwettern in Ecuador sind mindestens 25 Menschen gestorben. Regenfälle haben zu Sturzfluten und Erdrutschen geführt.
Bei den schweren Unwettern in Ecuador ist die Zahl der Opfer nach Behördenangaben auf mindestens 25 gestiegen. Laut Medienberichten vom Samstag wurde mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Mindestens elf Menschen kamen in der Wüstenregion Atacama ums Leben, wo heftige Regenfälle zu Sturzfluten und Erdrutschen führten.
Mindestens 19 Menschen galten in der Region als vermisst. Nach Blitzeinschlägen in der Hauptstadt Quito wurden zudem 52 Verletzte gezählt, 15 von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. dpa
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