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25.02.2017

Misteln werden zur Gefahr

Von Misteln befallene Bäume sollten beschnitten werden.
Foto: H. May, Nabu, dpa

Sie bedrohen Obstbäume

Die starke Ausbreitung der Mistel hat sich nach Ansicht von Naturschützern zu einer Gefahr für den Obstbaum-Bestand in Deutschland entwickelt. „Für einige Gegenden sind Misteln inzwischen zum echten Problem geworden“, sagte Markus Rösler vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Besonders stark verbreitet sich die Laubholz-Mistel demnach in Franken, in der Pfalz und im Saarland sowie in den östlichen Bundesländern.

Als Ursachen für die Ausbreitung sehen die Naturschützer klimatische Veränderungen sowie die unregelmäßige Pflege von Streuobstbeständen. Die kugelförmig wachsenden Misteln sind sogenannte Halbschmarotzer: Sie beziehen Wasser und zum Teil auch Nährstoffe von ihren Wirten. Die Pflanzen docken an einem Zweig in der Krone des Wirtsbaumes an. Ihre Samen werden über Vögel verbreitet, die von den Beeren naschen. Weil die Beeren sehr klebrig sind, bleiben die Mistelsamen an der Rinde eines künftigen Wirtsbaumes haften.

Die Naturschützer raten, noch bis zum Frühjahr befallene Obstbäume zu beschneiden. Äste, die von Misteln befallen sind, sollten 30 bis 50 Zentimeter ins gesunde Holz hinein abgesägt werden. Misteln stünden nicht unter Schutz. (dpa)

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