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Tatort
21.09.2015

Mord im Wiesn-Zelt wie beim "Tatort"? Wirte sind gelassen

Die Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic ermittelten auf der Wiesn gegen Mörder. Die Wirte haben in der Realität andere Sorgen.
Foto: Bernd Schuller, BR

Die Wiesnwirte lässt das Szenario, das im Tatort "Die letzte Wiesn" entworfen wurde - vergiftete Biermaßen - kalt. Das komme in der Realität nicht vor.

Drogen in der Maß, Mord im Wiesnzelt - was sich die Tatort-Macher für "Die letzte Wiesn" ausgedacht haben, dürfte für jeden Wiesnwirt der schlimmste Albtraum sein. Just zum Start des größten Volksfestes der Welt hat der Krimi "Die letzte Wiesn" am Sonntagabend mit dieser Idee 10,6 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme gelockt.

Dennoch ist Wiesn-Wirtesprecher Toni Roiderer gelassen. "Fernsehmacher und Filmemacher wissen, wie man etwas werbewirksam positioniert", sagt er. "Ich bin 27 Jahre Wirt - und ich habe nicht gehört, dass im Bierzelt K.O.-Tropfen verabreicht worden sind."

Das Tatort-Szenario lässt die Wiesn-Wirte kalt

Bei ihrem 70. Einsatz im Ersten mussten die Münchner Kommissare Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Batic (Miroslav Nemec) aufklären, wer die Droge Liquid Ecstasy unter die Wiesngäste gebracht hat. Ein Opfer stirbt an einer Überdosis auf dem Fest.

Gefühlt war es zwar am Sonntagabend zur Tatort-Zeit auf der Wiesn eher ruhig. Aber vermutlich war - zumal in Zeiten ständiger Abrufbarkeit im Internet über Mediatheken - eher das bewölkte Wetter mit gelegentlichem Regen der Grund. "Wir haben unser Zelt voll gehabt", sagt Roiderer. Gesehen hat er den Krimi nicht. dpa

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