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Kathmandu: Mount Everest: Zwölf Tote bei Lawinenabgang
Kathmandu
18.04.2014
Mount Everest: Zwölf Tote bei Lawinenabgang
Eine Lawine hat am Mount Everest mindestens zwölf Menschen in den Tod gerissen. Bei den Opfern handelt es sich um nepalesische Sherpas.
Lawinen-Unglück am Mount Everest: Am Freitag hat eine Lawine mindestens zwölf Menschen in den Tod gerissen. Eine Lawine habe die Männer am frühen Freitagmorgen oberhalb des Basislagers am höchsten Berg der Welt erfasst, sagte Dipendra Poudel vom Touristenministerium. Sieben weitere Bergsteiger seien verletzt worden. Weitere Menschen würden noch vermisst. Die meisten Opfer stammten aus der Region rund um den Mount Everest und hätten für die internationalen Expeditionen gearbeitet, die derzeit im Basislager auf 5364 Meter auf den Aufstieg warten.
Lawine am Mount Everest: Zwölf Tote und einige Verletzte
Die Lawine löste sich gegen 06.45 Uhr auf einer Höhe von 5800 Metern im sogenannten Popcorn-Feld, das auf der Route zum tückischen Khumbu-Eisfall liegt, berichtet Ang Tshering Sherpa, Präsident des nepalesischen Bergsteigerverbandes gegenüber der AFP. Viele andere Kletterer seien von den Schneemassen verletzt worden. "Die Bergungskräfte haben schon vier Leichen geborgen und versuchen jetzt, zwei weitere unter dem Schnee begrabene Leichen zu bergen."
Ein Sprecher des Tourismusministeriums sagte AFP, bei allen Opfern handele es sich um Sherpas, die eine Route zum Gipfel präpariert hätten. "Bis jetzt wissen wir, dass 14 Kletterer Ausrüstung und Gepäck in die Unglücksgegend brachten. Wie viele von ihnen genau betroffen waren, ist noch unklar."
Über 300 Alpinisten starben bislang am Mount Everest
Den großen Andrang am Mount Everest betrachten viele inzwischen mit Sorge. Im vergangenen Sommer lieferten sich europäische Bergsteiger und einheimische Träger eine Schlägerei, bei der mehrere Menschen verletzt wurden.
Der Mount Everest ist mit 8848 Metern der höchste Berg der Welt. Jährlich versuchen hunderte Bergsteiger den strapaziösen Aufstieg zum "Dach der Welt". Mehr als 300 Alpinisten kamen dabei bislang ums Leben. afp/AZ
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