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Soest
30.06.2015

Müssen draußen bleiben: Pinguine dürfen nicht ins Spaßbad

Was in Lübbenau funktioniert, muss deshalb noch lange nicht Schule machen: Im Spaßbad Soest wird es doch keine Pinguine geben.
Foto: Patrick Pleul (dpa Archivbild)

Der geplante Einzug von Humboldt-Pinguinen in das Spaßbad "Aqua Fun" in Soest fällt ins Wasser. Vor allem Tierschützer waren gegen die Idee, die das Defizit ausgleichen sollte.

Das Spaßbad "Aqua Fun" in Soest verzichtet auf Pinguine im Schwimmbecken. Die Stadtwerke Soest (Nordrhein-Westfalen) als Betreiber sind nach Angaben vom Dienstag von der Idee abgerückt, das defizitäre Bad mit Hilfe der Pinguine beliebter zu machen. Die kontrovers geführte Debatte vor allem mit Tierschützern zeige, dass es "im Kern eine nicht aufzulösende Kontroverse innerhalb der Bevölkerung" gebe, sagte Hans-Ulrich Koch, der Aufsichtsratschef der Stadtwerke, nach der Entscheidung vom Montagabend.

Tierschützer wehren sich gegen Pinguine im Spaßbad

Gegner der Pläne hatten vor allem Zweifel an einer artgerechten Haltung und der Sicherheit für die Humboldt-Pinguine. Unter anderem hatten sie mehr als 1900 Unterschriften auf einer Online-Petition gesammelt, es hatte Mahnwachen und eine Demonstration gegeben, eine Facebook-Seite hatte weit mehr als 3500 "Freunde".

Neu wäre die Soester Pinguin-Idee auch nicht gewesen: Das Spreewelten-Bad im brandenburgischen Lübbenau hat bereits seit 2008 Pinguine im Becken, von den Schwimmern getrennt durch eine Glaswand. "Problemlos und ohne Protest", wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. dpa

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