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  3. Pferdefleisch-Skandal: Nestlé: Pferde-DNA in Nudeln nachgewiesen

Pferdefleisch-Skandal
19.02.2013

Nestlé: Pferde-DNA in Nudeln nachgewiesen

In den Schwellenländern laufen die Geschäfte bei Nestlé gut, in den Industrieländern hingegen erwartet der Konzern weiterhin ein schwieriges Handelsumfeld. Foto: Jens Büttner dpa

Lebensmittelriese Nestlé ist nun auch in den Pferdefleisch-Skandal verwickelt. Zwei Nudel-Produkte der Sorte Buitoni wurden vom Markt genommen.

Immer weitere Kreise zieht der Skandal um das Pferdefleisch. Nun hat er auch den Lebensmittelriesen Nestlé erreicht. Wie der Schweizer Konzern Nestlé am Montag mitteilte, seien bei Tests Pferde-DNA in zwei Nudelprodukten von Nestlé nachgewiesen worden. Bei den Nudelprodukten handelt es sich offenbar um Buitoni-Rindfleischravioli und  Rindfleisch-Tortellini, die in Italien und Spanien verkauft werden. Nestlé habe daraufhin die Nudelprodukte sofort freiwillig vom Markt genommen.

Pferdefleisch in Nudeln: Nestlé entschuldigt sich

Nestlé entschuldigte sich bei seinen Kunden und kündigte an,  als Konsequenz höhere Standards einzuführen und die  Rückverfolgbarkeit der Zutaten zu verbessern. Eine  Gesundheitsgefährdung gehe von den falsch deklarierten Produkten  nicht aus.

Anteil von Pferdefleisch über einem Prozent

Der Anteil von Pferdefleisch habe über einem Prozent gelegen, führte Nestlé aus. Auch ein in Frankreich hergestelltes  Tiefkühl-Fleischprodukt von Nestlé soll demnach aus dem Verkehr gezogen werden. Es handelt sich den Angaben zufolge um eine  Fertig-Lasagne, die für Gastronomiebetriebe hergestellt wird.

Pferdefleisch in Millionen Fertiggerichten

In Deutschland und zahlreichen anderen europäischen Ländern waren  jüngst Spuren von Pferdefleisch in Millionen Fertiggerichten  entdeckt worden. Betroffen waren hierzulande große Supermarktketten  wie Edeka, Aldi Süd, Kaiser's Tengelmann, Lidl und der  Tiefkühl-Heimlieferservice Eismann.

Entdeckt wurde Pferdefleisch in Tiefkühl-Lasagne-Produkten, teils  aber auch in Ravioli, Tortelloni oder Dosen-Gulasch. Die  Verbraucherschutzminister von Bund und Ländern einigten sich als  Konsequenz aus dem Lebensmittel-Skandal am Montag auf einen  Zehn-Punkte-Aktionsplan, in dem unter anderem europaweite  Herkunftsbezeichnungen für Fleischprodukte gefordert werden. afp/AZ

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