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Ex-Bundespräsident
10.06.2014

Neues Buch: Christian Wulff stellt seine Sicht der Dinge vor

"Ganz oben ganz unten": Ex-Bundespräsident Christian Wulff schreibt in seinem neuen Buch über Rücktritt und Freispruch.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Christian Wulff ist wieder ins Rampenlicht getreten. Sein neues Buch "Ganz oben Ganz unten" soll seine Sicht der Dinge vorstellen, vom Rücktritt bis zum Freispruch.

Monatelang hat sich Ex-Bundespräsident Christian Wulff kaum außerhalb des Gerichtssaals geäußert. Am Dienstag soll er in Berlin sein neues Buch "Ganz oben Ganz unten" vorstellen, indem er von seinen Erlebnissen zwischen Rücktritt vom Amt des Staatschefs und dem Freispruch vor dem Landgericht Hannover berichtet.

Der Zeitpunkt der Buchvorstellung ist gut gewählt. Spätestens zwei Tage später soll sich entscheiden, ob der Freispruch von der Staatsanwaltschaft Hannover akzeptiert wird. Wulffs neues Buch soll seine Sicht der Dinge aufzeigen. Dazu gehören auch die Demütigungen, die der ehemalige Bundespräsident empfunden hat.

Ex-Bundespräsident Christian Wulff: Opfer der Staatsanwaltschaft?

Mit 51 Jahren war Christian Wulff der jüngste Bundespräsident. Mit nur 19 Monaten war seine Amtszeit auch die kürzeste eines Staatsoberhaupts der Bundesrepublik, er trat 2012 wegen der Vorteilsaffäre zurück. Ende Februar war er vom Landgericht Hannover freigesprochen haben, die Staatsanwaltschaft hatte allerdings Revision eingelegt.

Der Druck auf Bundespräsident Wulff lässt nicht nach. Foto: Robert Schlesinger dpa
30 Bilder
Kredit, Rücktritt, Prozess: Der Fall Christian Wulff

Jetzt muss die Staatsanwaltschaft Hannover erklären, ob sie an der Revision festhält. Tut sie es nicht, so wäre Christian Wulff juristisch rehabilitiert. Bleibt sie bei ihrer Entscheidung, so muss der Bundesgerichtshof in Karlsruhe das Urteil überprüfen. Wulff selbst sieht sich als Opfer einer übereifrigen Staatsanwaltschaft.

Buch und Kanzlei: Christian Wulff schlägt neuen Weg ein

In seinem neuen Buch "Ganz oben Ganz unten" beschreibt der Ex-Bundespräsident laut Verlag, wie Medien und Staatsanwaltschaften mit der Affäre umgegangen sein. Die Inszenierung der Affäre und die massiven Vorwürfe an ihn sollen dabei nicht alles sein. Auch über eigene Fehlen schreibt Wulff in seinem Buch angeblich.

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Christian Wulff fühlt sich auf dem internationalen Parkett wohl, Spekulationen über eine Beratertätigkeit gab es daher immer wieder. Laut einer repräsentativen Umfrage für "Focus" sprachen sich 62 Prozent der Bevölkerung aber dagegen aus, dass ihr ehemaliges Staatsoberhaupt wieder ein politisches Amt übernimmt.

Am 7. Mai 1974 trat Willy Brandt zurück. Die Gründe für seinen Rücktritt werden bis heute diskutiert. Eiener seiner engsten Mitarbeiter wurde kurz zuvor als Spion enttarnt.
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Die spektakulärsten Rücktritte der letzten dreißig Jahre
Foto: Archiv (dpa)

Wulff ist Jurist, hat eine eigene Anwaltskanzlei in Hamburg eröffnet. Er will neue Weichen setzen. Er ist Mentor bei der Initiative "Geh Deinen Weg", bei der er laut Angaben der Deutschlandstiftung Integration einen türkischstämmigen Studenten mit Kontakten versorgen und ihm den Berufseinstieg erleichtern will. dpa/AZ

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