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Peter Bruckmüller aus Göppingen wird im Spiderman-Kostüm von Moderatorin Laura Wontora interviewt.
Foto: Stefan Gregorowius/dpa
VonMarius Scheitle
Am Samstag lief auf RTL erstmals "Ninja Warrior Germany". Das Konzept ist simpel: Muskelprotze müssen einen Parcour meistern, um ins große Finale zu kommen.
Es ist jedes Jahr das Gleiche: Im Sommerloch werden neue Shows im Fernsehen ausprobiert. Dieses Jahr präsentiert RTL "Ninja Warrior Germany" - und versucht die Zuschauer mit viel Action zu überzeugen.
Das Konzept ist einfach: Muskelmänner müssen einen Hindernisparcour absolvieren und am Ende den roten Button drücken. Wie RTL selbst verkündet, ist dabei "Stärke, Schnelligkeit und Ausdauer gefordert", um die Hindernisse erfolgreich zu meistern. Das Format kommt eigentlich aus Japan, wo es seit 1997 unter dem Namen "Sasuke" erfolgreich läuft.
Mittlerweile gibt es auch in anderen Ländern Ableger der Show, wie in den USA, Japan oder Großbritannien. Am vergangenen Samstag, 9. Juli, wurde "Ninja Warrior Germany" zum ersten Mal auf RTL ausgestrahlt. Moderiert von Frank Buschmann, Laura Wontora und Jan Köppen schafften es sieben Teilnehmer des Parcours ins Finale der Show. Oberndorfer nimmt bei der TV-Show „Ninja Warrior“ teil
"Ninja Warrior Germany": Das Finale ist Ende Juli
Die Zuschauer bekamen dabei wirklich viel Action zu sehen. Und als kleinen Bonus versuchen sich zwischendurch auch aktuelle oder ehemalige Profisportler an dem Parcour. Am Samstag war das Boxweltmeisterin Nicole Wissmann. In weiteren Folgen soll zum Beispiel auch Thorsten Legat antreten.
So geht es auch nächsten Samstag mit "Ninja Warrior Germany" weiter. Wer Lust auf viel Action und wenig Nachdenken hat, kann sich um 20.15 Uhr auf RTL der "Sommerloch-Show" widmen. Das große Finale, in dem sich dann entscheidet, wer sich "Ninja Warrior Germany" nennen darf und 100.000 Euro gewinnt, findet übrigens am Samstag, 30. Juli, statt.
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