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Alaska
31.08.2015

Obama benennt den "Mount McKinley" um

Der höchste Berg Nordamerikas heißt jetzt „Denali“.
Foto: Gary Kemper/dpa

Der höchste Berg Nordamerikas, bisher der "Mount McKinley", heißt nun nicht mehr so. US-Präsident Barack Obama hat ihm seinen alten Namen wiedergegeben.

Der höchste Berg Nordamerikas heißt ab jetzt anders. Der 6168 Meter hohe (bisherige) Mount McKinley in Alaska bekommt einen neuen oder besser einen alten Namen. „Denali“ nennen die Ureinwohner die majestätische Erhebung seit jeher. Und nun heißt er auch offiziell so. US-Präsident Barack Obama gab die Umwidmung am Montag persönlich bekannt.

Der "Denali" hat für viele Ureinwohner eine große Bedeutung

Schon seit 1975 hatte Alaska dafür gekämpft, dem Originalnamen aus der Athabaska-Kultur des Koyukon-Stammes wieder zu seinem Recht zu verhelfen. „Denali“ bedeutet „der Große“ oder „der Hohe“. „Es wird angenommen, dass der Denali in der athabaskischen Schöpfungsgeschichte eine zentrale Rolle spielt“, teilte das Weiße Haus mit. Er sei deshalb für viele Ureinwohner in Alaska von hoher kultureller Bedeutung.

Das kann man von William McKinley nicht behaupten. 16 Jahre nach seiner Ermordung 1901 wurde der Berg nach dem 25. Präsidenten der Vereinigten Staaten benannt. Dabei war er selbst nie weiter in den Norden als bis Kanada gelangt. Dass der Denali mit ihm in Verbindung kam, verdankt er einem Goldsucher, der 1896 seine Unterstützung für den damaligen republikanischen Präsidentschaftskandidaten zum Ausdruck bringen wollte. Alaska gehörte damals allerdings noch zum russischen Kaiserreich. Die US-Regierung machte den Namen deshalb erst 1917 offiziell, um McKinley ein Denkmal zu sichern.

Alaskas Bemühungen waren regelmäßig gescheitert

Alaskas Bemühungen sind im Kongress regelmäßig am Widerstand aus Ohio gescheitert. Nun hat die Regierung Obama aber ein Gesetz aus dem Jahr 1947 entdeckt, das Innenministerin Sally Jewell die nötige Autorität auch so verleiht.

Der Präsident bemüht sich schon seit seinem Amtsantritt um bessere Beziehungen zu den Ureinwohnern; die Umbenennung soll dazu beitragen. Obama lädt jedes Jahr Stammesführer zu einer Konferenz ins Weiße Haus und hat selbst Reservate besucht.

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