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Einsatz
28.06.2017

Party, Sex und Waffen

Berliner Polizisten sollten zum G20-Gipfel.

220 Berliner Polizisten sollten den G20-Gipfel in Hamburg schützen. Doch sie benahmen sich selbst komplett daneben

Wegen skandalösen Benehmens sind mehr als 220 Berliner Polizisten noch vor ihrem Einsatz beim bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg zurück nach Hause geschickt worden.

In ihrer Unterkunft habe eine Minderheit der Berliner Beamten ein „unangemessenes und inakzeptables Verhalten“ gezeigt, teilte ein Sprecher der Hamburger Polizei mit. Die Berliner Polizisten seien mit „sofortiger Wirkung“ aus dem Hamburger Einsatz entlassen worden. Sie sollen in ihren Containerunterkünften auf einem Kasernengelände in Bad Segeberg, nordöstlich von Hamburg, exzessiv gefeiert und sich total daneben benommen haben. Zwei sollen auf dem Gelände öffentlich Geschlechtsverkehr gehabt haben, eine Polizistin soll im Bademantel mit einer Dienstwaffe hantiert haben, die Männer sollen – in einer Reihe stehend – in der Öffentlichkeit uriniert haben. Der Sprecher der Berliner Polizei, Thomas Neuendorf, sagte: „Es ist einfach nur peinlich, wie sich die Kollegen dort verhalten haben.“

Wie viele Polizisten an den Exzessen beteiligt waren, stand gestern nicht fest. Die Berliner Polizisten waren am Sonntag in der Lettow-Vorbeck-Kaserne angekommen und wurden am Montag wieder nach Hause geschickt. Die Berliner Polizei will weitere Untersuchungen einleiten. Man habe Stellungnahmen angefordert und werde über Konsequenzen entscheiden.

Seit dem vergangenen Wochenende waren drei Hundertschaften der Berliner Polizei in Hamburg. Sie sollten noch vor dem G20-Gipfel am 7. und am 8. Juli von weiteren Kollegen aus der Hauptstadt abgelöst werden. (dpa)

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