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  3. Rosenmontag in Köln: Pferdekutsche geht beim Kölner Karneval durch

Rosenmontag in Köln
12.02.2018

Pferdekutsche geht beim Kölner Karneval durch

Campino (links) und die Toten Hosen besuchten den Rosenmontagszug in Düsseldorf.
Foto: Marcel Kusch, dpa

Hunderttausende Narren feiern den Karneval in Köln, Mainz und Düsseldorf. Wieder gibt es ein Unglück mit Pferden.

Hunderttausende dick vermummte Narren haben in den rheinischen Karnevalshochburgen die Rosenmontagszüge bejubelt. In Köln wurde der Zug von einem Unglück überschattet: Dort ging eine Pferdekutsche durch, drei oder vier Menschen wurden nach Polizei-Angaben verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Pferde wurden von Tierärzten versorgt. Nach einer etwa halbstündigen Unterbrechung konnte der Zug fortgesetzt werden.  

Schon im vergangenen Jahr war ein Pferd in Köln kollabiert

Im vergangenen Jahr war in Köln auch schon ein Pferd kollabiert. Der Deutsche Tierschutzbund fordert seit längerem ein Tierverbot bei Karnevalszügen. Abgesehen von dem Unglück mit der Kutsche äußerte sich die Polizei in Köln, Düsseldorf und Mainz zunächst zufrieden mit dem Verlauf der großen Karnevalszüge.

Auf den Persiflagewagen wurde wie jedes Jahr die Politik aufs Korn genommen. Eine beliebte Zielscheibe des Spotts blieb Donald Trump: In Köln fuhr eine Pappmaché-Ausgabe des US-Präsidenten als Dampfwalze mit, in Düsseldorf lastete die Russland-Affäre in Gestalt eines dicken Bären auf ihm, und in Mainz drosch er mit einem Golfschläger auf das Klimaabkommen ein.  

Die traurigste Figur gab der Noch-SPD-Vorsitzende Martin Schulz ab: Er wurde in Düsseldorf durch den Fleischwolf gedreht. Seine anvisierte Nachfolgerin Andrea Nahles gab derweil die Parole aus: "Genossen, das ENDE ist NAHles!". FDP-Chef Christian Lindner nahm als Hasenfuß Reißaus vor der Regierungsverantwortung.

Angela Merkel wird als Schwarze Witwe und Schildkröte dargestellt

Kanzlerin Angela Merkel thronte in Düsseldorf als Schwarze Witwe über den Schädeln lang verblichener Polit-Größen. In Mainz schlüpfte die Langzeit-Kanzlerin in einen anderen Tierkörper: Als Schildkröte nickte sie in alle Richtungen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel als "Schwarze Witwe" beim Ronsenmantagszug in Düsseldorf.
Foto: Ina Fassbender (dpa)

Andere schwankende Pappkameraden waren die britische Premierministerin Theresa May und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Nicht von Pappe waren dagegen die Toten Hosen, die leibhaftig in Düsseldorf mitfuhren. 

Allein in Köln hatte der Zug 300 Tonnen Süßigkeiten geladen, darunter 700 000 Schokoladentafeln und 220 000 Schachteln Pralinen. Das diesjährige Motto des Kölner Karnevals lautete: "Mer Kölsche danze us der Reih" ("Wir Kölner tanzen aus der Reihe"). Die Düsseldorfer feierten nach der Devise "Jeck erst recht".

Das Wetter hielt sich besser als erwartet: Immer wieder kam die Sonne durch, Regenschauer blieben aus. Allerdings mussten sich die Jecken dick anziehen. Die Narren in Baden-Württemberg mussten sogar dem Schnee trotzen. Einer der Höhepunkte war dort der Narrensprung in Rottweil. (dpa)

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