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  3. Träger des Alternativen Nobelpreises: Physiker Hans-Peter Dürr ist gestorben

Träger des Alternativen Nobelpreises
21.05.2014

Physiker Hans-Peter Dürr ist gestorben

Hans-Peter Dürr, Träger des Alternativen Nobelpreises Global Challenges Network, ist tot.
Foto: Frank Leonhardt, dpa

Hans-Peter Dürr ist tot. Der Träger des Alternativen Nobelpreises sei am Sonntag im Alter von 84 Jahren gestorben, teilte am Montag die Right Livelihood Award Foundation mit.

Hans-Peter Dürr ist tot. Am Montag teilte die Right Livelihood Award Foundation mit, dass der Physiker am Sonntag in München im Alter von 84 Jahren gestorben sei. Die Foundation hatte den Alternativen Nobelpreis 1987 an Dürr verliehen.

Die Right Livelihood Award Foundation bezeichnete Dürr als Brückenbauer und Zukunftsdenker. Er habe die Verantwortung der Wissenschaftler für Frieden, Ökologie und globale Gerechtigkeit betont und sei zu einer wichtigen Stimme in der Abrüstungsdebatte der 1980er Jahre geworden. Zu seinen Schwerpunkten zählten die Quantenphysik und die Elementarteilchenphysik.

Hans-Peter Dürr: Physiker und Friedensaktivist

Hans-Peter Dürr wurde am 7. Oktober 1929 in Stuttgart geboren. Nach seinem Physikstudium an der Technischen Hochschule seiner Heimatstadt promovierte er bei Edward Teller, dem Miterfinder der Wasserstoffbombe.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung beschrieb Hans-Peter Dürr, dass die "schöne Physik", die er machen wollte, vielleicht gar nicht so schön war. Die Erkenntnis, dass sie die Bomben hervorgebracht hatte, beschrieb der Friedensaktivist in dem Gespräch 1999.

Ab den 1970er Jahren engagierte Dürr sich immer mehr in der Friedens- und Umweltbewegung. In seinen Büchern setzte er sich zudem mit dem Zusammenhang von Naturwissenschaften, Religion und Mystik auseinander.

Hans-Peter Dürr leitete das Max-Planck-Institut

Der Wissenschaftler hatte sich engagiert in Institutionen wie dem Club of Rome, der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler und der Gruppe "David gegen Goliath", die er mitinitiiert hatte.

Von 1958 bis 1976 war er Mitarbeiter des deutschen Physikers Werner Heisenberg. Danach leitete er als geschäftsführender Direktor jahrelang das Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik und das Werner-Heisenberg-Institut für Physik. dpa/AZ

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