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  3. Bachelor 2015: Playmate Sarah Nowak im Interview: "Ich habe zwei Gesichter"

Bachelor 2015
28.01.2015

Playmate Sarah Nowak im Interview: "Ich habe zwei Gesichter"

Beim "Bachelor" ist Sarah Nowak die auffällige Blonde. In Günzburg zeigt sie sich aber durchaus mal im Alltags-Look. Was sie über den Bachelor, Playboy und ihre Karrierepläne sagt.

Seit 14. Januar ist Sarah Nowak aus Günzburg beim Bachelor auf RTL zu sehen. Im Interview spricht die 23-Jährige über die Suche nach dem Richtigen, Lästereien in der Bachlor-Villa und ihre Karriere als Bankkauffrau und Playmate.

Sarah, wie ist es denn, sich selber im Fernsehen zu sehen?

Sarah Nowak: Es ist sehr witzig und aufregend. Meine Stimme klingt allerdings irgendwie komisch (lacht). Ich hab 'ne sehr tiefe Stimme im Fernsehen.

Mit wem schauen Sie denn die Folgen?

Nowak: Ich schau die Folgen eigentlich immer mit meinen Liebsten, also entweder mit meiner Familie oder mit meinen Mädels. Wir kochen davor, es gibt ein Gläschen Sekt und Snacks.

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Warum haben Sie sich eigentlich beim Bachelor beworben?

Nowak: Ich habe mich beworben, weil ich schon ganz lange Single bin, schon über eineinhalb Jahre. Und weil ich in dieser Zeit keinen Mann kennengelernt hab, der mich überzeugen konnte. Das hat mich einfach genervt. Deswegen dachte ich, ich nutze diese Chance, um eventuell auch mal unter anderen Umständen einen Mann kennenzulernen.

Kandidatinnen, Drehort, Termine: Alle Infos zum Bachelor 2015

Bei der zweiten Folge wurde in der Villa erstmals auch hinter Ihrem Rücken über Sie gelästert. Annamaria äußerte sich etwas abfällig über Ihre Playboy-Karriere. Was ist das für ein Gefühl, wenn man so etwas nun mitbekommt?

Nowak: Natürlich kommt jetzt alles raus - wer über mich geredet hat, wer wie über mich denkt. Ich habe damit kein Problem, jeder darf seine Meinung über mich äußern - solange es nicht beleidigend wird. Es gibt einfach auch unterschiedliche Meinungen zum Thema Playboy. Ich stehe zu dem, was ich gemacht habe, und bin stolz darauf.

Playmate Sarah: Nur positive Resonanz auf den Bachelor

Haben Sie bei den Dreharbeiten schon gemerkt, welche von den Frauen eher nicht so Ihr Fan ist?

Nowak: Man bekommt nicht immer mit, was im Hintergrund läuft. Von daher bin ich schon überrascht von dem, was ich jetzt mittwochabends so sehe.

Wie reagieren denn die Menschen in Günzburg auf Sie und die Themen Playboy und Bachelor?

Nowak: Ich muss wirklich sagen, die Resonanz ist sehr positiv. Ich werde natürlich viel darauf angesprochen, auch in der Arbeit - aber bislang ist alles sehr positiv.

Auf der anderen Seite: Sie sind zurzeit viel unterwegs, sind in den Medien, auf Partys und Veranstaltungen. Wie schwer ist es da, auf dem Boden zu bleiben?

Nowak: Du bist ja immer noch du selbst. Ich habe meine Familie, den Halt von Freunden und meine Arbeit, die mich sehr bodenständig bleiben lässt. Warum sollte ich abheben? Ich bin sehr stolz und froh, wenn die Leute mich toll finden und es mir erzählen. Das ist aber noch kein Grund, dass ich mich anders verhalte, oder die Leute nicht beachten.

Beim Bachelor sind Sie allein von Ihrem Äußeren eine auffällig Erscheinung. Sieht man Sie privat in Günzburg auch so?

Nowak: (lacht) Nein, in Günzburg laufe ich ganz normal 'rum. Wenn ich zum Einkaufen oder Sport gehe, sieht man mich gerne auch mal im Gammel-Look oder in Jogginghose - oft mit ganz ganz wenig oder gar keinem Make-up. Das Witzige ist: Die Leute erkennen mich trotzdem. (lacht) So wie ich beim Bachelor auftrete, sieht man mich dann am Wochenende. Man kann sagen, ich habe zwei Gesichter.

Sarah Nowak: Wenn nackt, dann im Playboy

Sie haben vorhin davon gesprochen, dass Sie Ihr Job erdet. Arbeiten Sie nach wie vor bei der Bank?

Nowak: Ich bin nach wie vor Kundenberaterin, daran hat sich nichts geändert. Weil daneben aber derzeit ziemlich viel auf mich zukommt, ist es natürlich schwer, zeitlich alles unter einen Hut zu bekommen. Zu meinem Job als Model gehört es eben auch, gut auszusehen, viel Sport zu machen, auf die Ernährung zu achten und am Wochenende unterwegs zu sein. Irgendwann ist einfach das Limit erreicht. Daher arbeite ich in der Bank jetzt auch nur noch Teilzeit auf 50 Prozent.

In einem Interview im Herbst haben Sie gesagt, Sie wollen sich noch maximal einmal für den Playboy ausziehen. Bleibt es dabei?

Nowak: Das ist ja schon eine Weile her. Grundsätzlich ist es so: Wenn ich die Wahl zum Playmate des Jahres gewinnen sollte, gibt es noch eine Strecke, für die ich mich ausziehen werde. Eventuell würden sich dadurch auch weitere Türen öffnen. Sprich: Wenn der Playboy sagt, wir machen nochmal eine Strecke mit Dir, dann denkt man natürlich darüber nach. Daher kann ich nicht sagen, ich werde mich nur noch einmal ausziehen und das war's. Was man aber auf jeden Fall sagen kann, ist, dass ich nicht für andere Marken blankziehen werde. Wenn man mich nackig sehen will, dann im Playboy. Ich möchte nirgendwo reinrutschen, wo es nicht mehr seriös ist.

Sarah Nowak: Dank Bachelor zum Playmate des Jahres?

Derzeit läuft ja die Wahl zum Playmate des Jahres. Die Aufmerksamkeit, die Ihnen der Bachelor bringt, dürfte da einen ordentlichen Schub bringen. Gibt es schon einen Zwischenstand?

Nowak: Nein. Es wird zwar spekuliert, dass ich zu den Topfavoritinnen zähle, Näheres weiß ich aber nicht. Ich hoffe natürlich, dass es reicht und dass die Leute für mich voten. Abwarten und Daumen drücken.

Wie soll es bei Ihnen weitergehen? Gibt es schon konkrete Karrierepläne?

Nowak: Ich bin ein relativ spontaner Mensch. Ich gucke, dass ich ganz normal meine Modeljobs und meine Kampagnen weitermache. Ich denke aber, es wird nicht ruhig um mich.

Eine Vorgängerin beim Bachelor, Angelina Heger, ist derzeit im Dschungelcamp. Wäre das etwas für Sie?

Nowak: Wie gesagt: Ich bin sehr spontan. Einfach mal sehen, was auf mich zukommt. Ich lasse mich überraschen. drs

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