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  3. Schauspieler: Polizei stellt Ermittlungen gegen Mel Gibson ein

Schauspieler
04.09.2015

Polizei stellt Ermittlungen gegen Mel Gibson ein

Mel Gibson liegt im Clinch mit einer Foografin.
Foto: Ian Langsdon (dpa)

Nach einem angeblichen Angriff auf eine Fotografin wird zwar nicht mehr gegen Mel Gibson ermittelt - juristisch ist der Fall für den Schauspieler aber nicht ausgestanden.

Hat er nun oder hat er nicht? Obwohl die australische Polizei ihre Ermittlungen gegen Mel Gibson wegen eines angeblichen Ausrasters gegenüber einer Fotografin eingestellt hat, könnte die Affäre doch noch die Gerichte beschäftigen.

Wie der "Sydney Morning Herald" am Freitag berichtete, könnte Gibson nun seinerseits den Arbeitgeber der Fotografin, die Zeitung "Daily Telegraph", wegen Verleumdung verklagen. Die Frau denkt offenbar ihrerseits über eine Zivilklage nach.

Der Vorfall soll sich vor knapp zwei Wochen vor einem Kino in Sydney zugetragen haben. In einem Bericht in ihrer Zeitung beschuldigte die Fotografin Kristi Miller den 59-jährigen Schauspieler, sie gestoßen, wüst beschimpft und bespuckt zu haben, weil sie ihn mit seiner Freundin Rosalind Ross fotografiert hatte. Gibson sei völlig außer sich gewesen, sie habe schon befürchtet, er werde ihr gleich ins Gesicht schlagen, doch habe seine Freundin dies verhindert, berichtete Miller.

Gibsons Agent Alan Nierob wies die Vorwürfe damals umgehend zurück. Es habe keinerlei "körperlichen Kontakt" zwischen dem Schauspieler und der Fotografin gegeben. Diese habe vielmehr ihn und seine Freundin belästigt, erklärte er. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, stellte sie inzwischen aber wieder ein. "Nach gründlicher Untersuchung und auf der Grundlage der gesammelten Aussagen und Beweise" entschied sie jedoch, "keine rechtlichen Maßnahmen zu ergreifen", wie eine Polizeisprecherin am Freitag bestätigte.

Der Chefredakteur des "Daily Telegraph", Paul Whittaker, sagte, sein Blatt stehe "zu hundert Prozent" hinter Miller und ihren Schilderungen. Wegen der eingestellten Ermittlungen und "der Erklärung von Gibsons Anwälten" prüfe Miller nun ihrerseits ihre "rechtlichen Möglichkeiten hinsichtlich eines Zivilverfahrens". Gibson hält sich derzeit zu Arbeiten an seinem Weltkriegs-Drama "Hacksaw Ridge" in Australien auf. afp

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