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Angriff in Berlin-Kreuzberg
07.05.2012

Polizeistreife mit Steinen und Brandsätzen beworfen

Unbekannte attackierten am Samstagabend im Berliner Stadtteil Kreuzberg eine Polizeistreife mit Steinen und Brandsätzen. Dabei warf ein Täter eine brennende Bengalische Fackel, wie hier im Bild zu sehen, auf den Rücksitz des Streifenwagens.
Foto: Florian Schuh

Am Samstagabend haben Unbekannte eine Polizeistreife im Berliner Stadtteil Kreuzberg mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Einer der Täter war sogar besonders dreist.

Am Samstagabend, kurz nach 22 Uhr, haben laut Medienberichten bislang unbekannte Täter eine Polizeistreife im Berliner Stadtteil Kreuzberg mit Steinen und Brandsätzen angegriffen. Die Polizisten waren mit ihrem Wagen auf der Suche nach einem flüchtigen Räuber. Als die Beamten an einer Ampel halten mussten, wurden sie aus einer Grünanlage heraus mit Pflastersteinen beworfen. Dabei ging die Heckscheibe des Fahrzeugs zu Bruch.

Brennende Fackel auf Rücksitz geworfen

Einer der Angreifer riss daraufhin die Hintertür des Streifenwagens auf und warf eine brennende Bengalische Fackel auf den Rücksitz. Als dann ein weiterer Brandsatz auf das Fahrzeug geworfen wurde und es auch von außen in Brand setzte, traten die Polizeibeamten die Flucht an. Wenige Minuten später hielten die Beamten an, um das Feuer auf dem Rücksitz zu löschen. Sie blieben zwar unverletzt, erlitten bei der Attacke aber einen Schock und konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

Berlins Innensenator Frank Henkel äußerte sich in der Bild-Zeitung zu der Tat: "Ich verurteile diese heimtückische und skrupellose Tat. Ich bin froh, dass meinen Beamten nichts Schlimmeres passiert ist. Aber die Täter haben es gezielt auf die Gesundheit und das Leben von Menschen abgesehen".

Politisches Tatmotiv nicht ausgeschlossen

Die Zeitung zitiert zudem den Berliner Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Bodo Pfalzgraf: "Wer sich zu einem solchen Mordanschlag verabredet, muss als kriminelle Vereinigung verfolgt werden." Ein politisch motivierter Hintergrund der Tat wird nicht ausgeschlossen.

Laut Angaben der Polizei ist das Motiv aber bislang noch unklar. Eine alarmierte Polizeihundertschaft und der Staatsschutz suchten die Gegend um den Mariannenplatz in Kreuzberg vergeblich nach den flüchtigen Tätern vergeblich ab. In der Nähe des Tatortes wurden noch mehrere Brandsätze gefunden. Am 15. März hatten Unbekannte bereits schon einmal einen Angriff auf eine Polizeistreife im Stadtteil Kreuzberg verübt. Damals hatten die Täter Steine auf eine Polizeistreife von einer Brücke am Görlitzer Park geworfen. dpa/AZ

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