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Neuseeland
04.05.2016

Polizisten tanzen - und werden zum Internet-Hit

Die neuseeländische Polizei tanzt die Running Man Challenge in einer Tiefgarage.
Foto: AZ-Screenshot

Mit der "Running Man Challenge" sind Polizisten aus Neuseeland jetzt berühmt geworden. Was nach viel Spaß aussieht, hat auch einen ernsten Hintergrund.

Diese Polizisten haben scheinbar sehr viel Spaß bei der Arbeit. Nach der "Ice Bucket Challenge" ist nun die "Running Man Challenge" der neueste Hit im Internet: Die Beamten tanzen zum Song "My Boo" von den Ghost Town DJs aus den 90er Jahren mit raschen kleinen Schritten und angewinkelten Armen auf der Stelle. Anschließend fordern sie andere Polizei-Trupps zum Nachmachen auf. Die neuseeländischen Polizisten haben mit ihrer Tanzeinlage tatsächlich einen Hit gelandet. Binnen weniger Tage brachte es ihr Video auf mehrere Millionen Klicks.

Bei der wohltätigkeitsorientierten "Ice Bucket Challenge" musste man sich einen Eimer Eiswasser über den Kopf kippen oder Geld für ALS-Patienten spenden. Die Running Man Challenge dagegen verfolgt keinen derart tiefen Sinn. Der 37 Sekunden lange Clip aus Neuseeland zeigt mehrere Polizisten in Uniform, die in einem Parkhaus in Auckland einen flotten Tanz hinlegen. Hinter ihnen steht ein Einsatzwagen mit Blaulicht.

Video der tanzenden Polizisten aus Neuseeland hat ein klares Ziel

Die neuseeländische Polizei hatte das Video am Dienstag auf ihre Facebookseite gestellt, bis Mittwoch wurde es 5,2 Millionen Mal angeklickt - das ist mehr als die gesamte neuseeländische Bevölkerung. Zusammen mit Ansichten auf YouTube bringe es der Clip sogar auf mehr als elf Millionen Klicks, teilte die Polizei mit. "Es geht darum, zu zeigen, dass die Polizei Spaß hat und darum, Vertrauen aufzubauen", sagte Polizeisprecherin Shelley Nahr.

Dem Tanz-Aufruf der Neuseeländer an zehn Polizeieinheiten weltweit  folgte als erstes die Polizei in New York. "Herausforderung angenommen", schrieben die US-Ordnungshüter auf ihrer Facebookseite und zeigten dann, wie Polizisten gemeinsam mit Jugendlichen vor der Brooklyn Bridge tanzen.

Die Polizeieinheit der englischen Scilly-Inseln lehnte hingegen dankend ab: Ihre fünf Beamten und die Katze würden leider nicht tanzen, hieß es auf der Facebookseite. Sie seien zusammen genommen 300 Jahre alt und hätten an einem Stück Kuchen deutlich mehr Spaß.

Ursprünglich stammt die Running Man Challenge von einer Schülerin aus New Jersey. Während ihre Videos jedoch keine große Aufmerksamkeit erzielten, schafften es zwei College-Basketballer deutlich mehr Leute zu erreichen. Sie kopierten den Tanzstil und veröffentlichen seit Anfang April fast täglich ein Video mit dem Tanz via Instagram und Twitter. Plötzlich erreichte die Running Man Challenge ein großes Publikum, die  Videos der Studenten wurden tausendfach geteilt. Jetzt schnappten den Trend auch die Polizisten aus Neuseeland auf. Der Tanz ist vergleichbar mit dem Harlem-Shake.  (dpa/vmö)

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