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  3. "Unsere Mütter, unsere Väter": Pressestimmen zum Kriegs-Drama: "Zwischen Faszination und Ekel"

"Unsere Mütter, unsere Väter"
19.03.2013

Pressestimmen zum Kriegs-Drama: "Zwischen Faszination und Ekel"

«Unsere Mütter, unsere Väter»: Das Kriegs-Epos im ZDF wurde auch am montag wieder von Millionen Menschen verfolgt.
Foto: Jens Wolf, dpa

"Unsere Mütter, unsere Väter": Das Kriegs-Epos faszinierte auch am Montagabend wieder Millionen - und die Kritiker. Hier Pressestimmen zum ZDF-Drama.

Über 7,2 Millionen Zuschauer sahen am Sonntag den ersten Teil von "Unsere Mütter, unsere Väter" im ZDF. Teil 2 am Montag wurde von 6,57 Millionen Menschen ab drei Jahren gesehen - ein hervorragendes Ergebnis. Doch nicht nur die Zuschauer sind fasziniert von dem Weltkriegs-Epos, auch die Kritik ist begeistert. Hier die Pressestimmen:

"Es ist ein anderer Kriegsfilm, der Nico Hofmann diesmal gelungen ist. Unsentimental ist er erzählt. Sogar auf die tragende Liebesgeschichte verzichtet das ZDF. Der Tod trifft hier nicht auf Helden. Und die, die überleben, werden sehr nachvollziehbar zu Schurken. " focus.de

"Die jungen Schauspieler im Weltkriegsdrama dürfte der klassische ZDF-Zuschauer kaum kennen. Das Grandiose an ihnen: Alle sind absolut ebenbürtig. Alle spielen Identifikationsfiguren, die aber Schuld auf sich laden. Komplexer geht es kaum im TV." Märkische Allgemeine

" Da gibt es keine Liebe inmitten des Infernos, und man sieht den Menschen auch nicht immer schon an Haarschnitt oder Nasenspitze an, wer gut oder böse ist. Vielmehr begreift man als „Nachgeborener“ endlich, wie jung, unerfahren und unfertig diese Menschen damals eigentlich waren. Und wie grausam sich alle ihre Träume in Rauch auflösten." OVB Online

"270 Min. Grauen" B.Z.

"„Unsere Mütter, unsere Väter“ urteilt nicht, sondern geht mit den Menschen, die dabei waren und sich schuldig gemacht haben, auf Augenhöhe. Darin liegt die Stärke des Films, deshalb schlägt er die Brücke über jenen Abgrund persönlicher Überlieferung, der sich mit dem Verstummen der Zeitzeugen jetzt auftun wird." NOZ

Unsere Mütter, unsere Väter: Ein anderes Geschichtsfernsehen

"Mit dem Publikumserfolg "Unsere Mütter, unsere Väter" über junge Menschen im Zweiten Weltkrieg wagt das ZDF ein anderes Geschichtsfernsehen. Wahrhaftig und mitfühlend, aber es spricht niemanden frei. " stern.de

"Der bislang beste Beitrag des ZDF zur Gebührendebatte." Berliner Morgenpost

"Bier kalt stellen, Nazis gucken? Der ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" ist nicht einfach das nächste Stück History-Fernsehen. Er legt die ganze Erfahrung des Krieges frei." Welt.de

"Mitten im Vielen das Besondere. Der ZDF-Dreiteiler Unsere Mütter, unsere Väter, die fiktive Rekonstruktion des großen kriegerischen Mordens an Körpern und Seelen, ist das am meisten beeindruckende Unternehmen der jüngeren Fernsehzeit. Nicht wegen des Themas, sondern wegen der Form" Zeit.de

ZDF zeigt die Zerrissenheit der Menschen

"Das ZDF-Meisterstück zeigt uns die Zerrissenheit der Menschen, ihre Zwiespältigkeit zwischen Faszination und Ekel gegenüber dem Nationalsozialismus." PZ News

"Wir erfahren in „Unsere Mütter, unsere Väter“ nichts Neues. (...) Trotzdem ist dieser Dreiteiler über das Verstummen der Kriegsgeneration von immenser Wucht. Und über die Distanz von über 70 Jahren sind diese fundamentalen Erfahrungen von Diktatur und Verrohung, von niederträchtiger Ideologie, Rassenwahn und Gehrnwäsche aufwühlender Anlass zu neuer alter Wut über das irreparable „Mitgefangen-Mitgehangen“." Abendzeitung

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