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  3. TV-Kritik Polizeiruf 110: Pressestimmen zum Münchner Polizeiruf: Krimi wird zum Metalfilm

TV-Kritik Polizeiruf 110
29.06.2015

Pressestimmen zum Münchner Polizeiruf: Krimi wird zum Metalfilm

Presseschau zum Polizeiruf 110 gestern Abend: Der war zwar nicht wirklich temporeich, aber durchaus sehenswert, meinen die Kritiker. Hier die Stimmen.
Foto: BR/ Christian Schulz

Presseschau zum Polizeiruf 110 gestern Abend: Der war zwar nicht wirklich temporeich, aber durchaus sehenswert, meinen die Kritiker. Hier die Stimmen.

Im Münchener "Polizeiruf 110 - Kreise", den der vielfach ausgezeichnete Regisseur Christian Petzold ("Phoenix") schrieb und inszenierte, ging es um den Mord an einer Möbelfabrikantin. Die Kommissare drehten sich im Kreis. Petzold wollte in seinem "Polizeiruf"-Debüt von "ausgeschlossenen, erschöpften, versehrten, einsamen, aber auch großartig erwachsenen Menschen" erzählen. Das gelang ihm - und doch waren die Kritiker geteilter Meinung. Die Pressestimmen:

"Christian Petzold legt mit Kreise seinen ersten Polizeiruf vor, einen faszinierenden Krimi über vereinsamte Seelen und die Natur des Genres." Moviepilot

"Es ist das erste Mal, dass Matthias Brandt gemeinsam mit Barbara Auer auf Verbrecherjagd geht. Die beiden geben ein sehr gutes Team ab. Die Dialoge und die Handlung zwischen den Kommissaren ist spannender als die Auflösung des Falls selbst. Und auch die schauspielerische Leistung von Justus von Dohnányi macht den „Polizeiruf“ sehenswert." Bild

"Lange Pausen, ausführliche Exkurse: Einen Krimi wie diesen würde man keinem anderen Regisseur durchgehen lassen. Aber dies ist ja ein "Polizeiruf" von Christian Petzold. Man darf ihn nicht verpassen." Welt

"Dieser Film ist ruhig. Viel zu ruhig für den Sendeplatz, für Sonntagabend-Unterhaltung, für ein Millionen-Publikum, ja für den Mainstream. Fast schon lahm. Die Zuschauer, denen feine Beobachtungen von menschlichen Gefühlen allein nicht ausreichen, werden so geradezu eingeschläfert. Anders formuliert also alle, die einfach nur einen Krimi wollen." Express.de

"In der neue Folge "Kreise" von Polizeiruf 110 schafft es von Meuffels neue und hübsche Kollegin, den Kommissar aus der Reserve zu locken. Die Ermittlungsarbeit spielt nach dem Mord an einer Fabrikantin fast nur eine Nebenrolle." Stern

"Death Metal in der Möbelfabrik: Mit dem Münchner "Polizeiruf 110" ist Autorenfilmstar Christian Petzold ein so böses wie zärtliches Requiem für den deutschen Mittelstand gelungen. Große Krimikunst." Spiegel Online

Polizeiruf: "Modellbaukasten mit winzigen Figuren"

"Der Regisseur Christian Petzold verwandelt den „Polizeiruf 110“ in einen Modellbaukasten mit winzigen Figuren. So wird der Krimi zum Metafilm. Ist das Kunst oder Langeweile?" FAZ

"Kunst? Ja. Spannung? Leidlich. Kann sein, dass Krimifans bei diesem Mittelstandsdrama früh abschalten. Dem Bayerischen Rundfunk kann aber nichts Besseres passieren, als einen der renommiertesten Autorenfilmer für den Primetime-Krimi gewonnen zu haben. Der nächste „Polizeiruf“ mit Petzold, Brandt und Auer ist in Planung. Perfekt." Tagesspiegel

"Fans von langen Verhören im Halbdunkel und Fragen wie "Wo waren Sie am Freitag zwischen 15 und 17 Uhr?" kommen bei diesem Gegenentwurf zu Til Schweigers "Tatort"-Schießorgien voll auf ihre Kosten. Wer jedoch überraschende Wendungen mag, fühlt sich hier nicht so gut aufgehoben." Hörzu

"Es ist natürlich trotzdem ein Petzold-Film geworden - eine Studie über die Einsamkeit von Mittfünfzigern im Krimi-Gewand, über ihre Enttäuschungen und Sehnsüchte. In "Kreise" wird Meuffels unterstützt von der Hamburger Kollegin Constanze Hermann (Barbara Auer), die nach ihrer Alkohol-Entziehungskur einen Neuanfang sucht. Petzolds Handschrift ist unverkennbar: Ein Mann möchte sein verhunztes Leben hinter sich lassen, zwei Kommissare nähern sich an, um sich schließlich diese Nähe zu versagen." Süddeutsche

"Ein intensiver Krimi, der über Dialoge und Musik subtil nachwirkt. Kein Fernsehabend zum Erdnüsseknabbern." Spiegel Online

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