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Polizeiruf-Kritik
20.10.2014

Pressestimmen zum Polizeiruf: Sex, Gewalt und Freejazz

Pressestimmen zum Münchner Polizeiruf „Smoke on the Water“: Viel Gewalt, viel Sex - und eine bisweilen schwer durchschaubare Story, bemängeln viele Kritiker.
Foto: BR/Julia von Vietinghoff

Pressestimmen zum Münchner Polizeiruf „Smoke on the Water“: Viel Gewalt, viel Sex - und eine bisweilen schwer durchschaubare Story, bemängeln viele Kritiker. Eine Übersicht.

Der  Polizeiruf im Ersten kam diesmal aus München und Regisseur Dominik Graf inszenierte Kommissar von Meuffels mit viel nackter Haut, Gewalt und  schlaglichtartigen Einblendungen. Die Pressestimmen sind entsprechend differenziert. Die einen loben den ambitionierten, opulenten Ansatz, andere kritisieren den verlorenen roten Faden. Eine Übersicht: 

"Der neue "Polizeiruf" aus München ist ambitioniert, eine Film-noir-Hommage mit viel Freejazz. Genau deshalb geht er nicht auf." Berliner Morgenpost

"Am Ende des Fernsehabends spürte man diesen "Polizeiruf" in den Knochen. Die komplexe Story erforderte Aufmerksamkeit, die angedeuteten Metaphern waren nicht unbedingt sofort zu deuten. Dennoch sorgte das schauspielerische Können der Hauptakteure und die gut durchdachten Ideen der Macher für fesselnde Unterhaltung." t-online

"Man hätte die eigentlich interessante Geschichte um Kommissar Hanns von Meuffels, der im Mordfall einer Journalistin ermittelte, auch weniger drastisch erzählen können. Der sozialkritische Hintergrund um Lobby-Geschäfte mit der Rüstungsindustrie war durchaus interessant. Aber Regisseur und Drehbuchautor schafften es nicht so recht, Spannung in den Film zu bringen. Die Handlung zog sich wie Kaugummi." HNA

"Am Ende wird "Smoke on the Water" seinem Titel schon irgendwie gerecht: Auch ohne Rauch blickt man kaum noch durch." Frankfurter Neue Presse

"War das glaubhaft? Nur bedingt. Aber opulent. Und wieder mal ein denkwürdiger Krimi für das Format an dieser Stelle. Mit großartigen Schauspielern und ordentlich Unterhaltungswert. Wenngleich ihm die Bodenhaftung mitunter etwas abhanden kam. Vielleicht doch ein bisschen zu viel "Smoke on the water"? " nordbayern.de

Pressestimmen zum Polizeiruf: Eine Zeitreise ins München vor 40 Jahren

"Wollte der „Polizeiruf 110: Smoke on the Water“ witzig, sarkastisch, spannend oder aufklärerisch sein? Ich weiß es nicht, ich war einfach nur genervt von dem viel zu dick und viel zu kitschig aufgetragenen Adels- und Verschwörungs- und Internats- und Porno-Theater. Das muss man nicht gesehen haben. Und daher geht mein Daumen runter." Pforzheimer Zeitung

"Als konventionell erzählter Politthriller wäre dieser Krimi – bis hin zum brutalen Showdown im Schloss – Kintopp geworden, ohne jede Logik. Grafs virtuose, rauschhafte Inszenierung rettet diesen Plot, und stellt, auch dank des wie immer hervorragenden Hauptdarstellers, diesen „Polizeiruf“ auf eine Stufe mit den besten Folgen in der Ära Brandt." Merkur Online

"Der Krimi des Bayerischen Rundfunks (BR) ist unruhig inszeniert, schlaglichtartig blitzen eingefrorene Bilder auf - wie Fotos. Schade nur, dass der rote Faden der Geschichte ab und zu verloren geht zwischen Ökoterrorismus, politischen Machtspielen und persönlichen Eitelkeiten." Abendzeitung

"Korruption, viel Geld und höhere Mächte liefern meistens gute Geschichten und "Smoke on the Water" macht da keine Ausnahme. (...) Dominik Graf und sein Autor Günter Schütter übertünchen diese leichten Schwächen einfach mit Gewalt und Sex." stern.de

"Das körnige Bild, sinnliche Bläser, treibende Percussion-Rhythmen und plötzliche Zooms auf erregte Frauengesichter lassen keinen Zweifel: Von Meuffels hat mit seinem Markenzeichen-Trenchcoat eine Zeitreise ins München vor 40 Jahren unternommen, um ein Nest korrupter Politiker auszuheben." moviepilot.de

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