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  3. Tatort: Pressestimmen zum Tatort "Babbeldasch": Ist das Experiment geglückt?

Tatort
27.02.2017

Pressestimmen zum Tatort "Babbeldasch": Ist das Experiment geglückt?

Kopper und Odenthal ermitteln im Mord am Theater. War die Sendung vom Sonntag nun sehenswert, oder nicht?
Foto: SWR, Martin Furch

Der Tatort "Babbeldasch" war ein Experiment. In den Pressestimmen wird das sehr unterschiedlich bewertet.

Der neueste Tatort Babbeldasch war schon vor der Ausstrahlung am Sonntag umstritten. Dabei war das Ziel des Filmemachers Axel Ranisch sicher ambitioniert: Erstmals in der Geschichte der Krimireihe hat er sich ohne ausformuliertes Drehbuch an die Arbeit gemacht - und dafür sehr viel improvisiert.

Darum ging's im Ludwigshafener Tatort Babbeldasch.

Hier kommen die Pressestimmen vom Montag. In einem Wort zusammengefasst? Gemischt.

Tatort aus Ludwigshafen: Sind Sie dem Charme erlegen?

Die Tatort-Folge "Babbeldasch" ist eine Huldigung der deutschen Provinz in ihrer faszinierenden Vielschichtigkeit, ihren Menschen mit allen Stärken und Schwächen. Selbst Hauptkommissarin Lena Odenthal, die immerhin schon seit mehr als 27 Jahren in Ludwigshafen am Rhein ermittelt, erliegt dem Charme des "Babbeldasch"-Mundart-Theaters. Sueddeutsche.de

Schon lange hat kein "Tatort" mehr so polarisiert wie die aktuelle Folge aus Ludwigshafen: Großartig oder großer Mist? Unser Kritiker findet: Ersteres! Tagesspiegel

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Lena Odenthals neuer Fall ist ein waghalsiges Experiment: „Babbeldasch“ wird in einem Amateurtheater von Amateuren gespielt. Das ist aber nicht das Schlimmste: Auch die Profis spielen wie Amateure. Welt

Pressestimmen: Tatort "Babbeldasch" bekommt unterschiedliche Kritik

Ganz ohne festes Drehbuch entstand dieser "Tatort", der an einer kleinen Bühne spielt und sich um den Tod der Theaterleiterin dreht. Leider kann das Experiment nicht vollauf überzeugen. Stern

Ein Fall, der lange gar keiner ist, eine Kommissarin als Darstellerin im Laientheater und Erscheinungen im Traum: "Babbeldasch", den neuesten Fall vom Traditionsteam aus Ludwigshafen, kann man getrost als skurril bezeichnen. Jedem wird das bestimmt nicht gefallen. Focus-Online

Die Mundart ist tot, es lebe die Mundart! Im neuen Fall von Lena Odenthal wird Pfälzisch geredet und hemdsärmelig improvisiert. Ein Ausnahme-"Tatort" - der leider nicht aufgeht. Spiegel Online

Der Ludwigshafener „Tatort. Babbeldasch“ geht als pfälzisches Improvisationstheater über die Bühne, ohne Skript und ohne doppelten Boden. Leider geht das Experiment ziemlich in die Hose. faz.net

Dass einem nun die Ohren schlackerten beim Ludwigshafener  Tatort: Babbeldasch  (SWR-Redaktion: Katharina Dufner), wäre schon angesichts der durchgängigen Grundniedlichkeit des Films ein vermutlich zu großes Wort. Zeit

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2017

war ja ein Klasse Tatort!! aber nicht für mich und meine Frau !! wenn weiter so ein Blödsinn kommt werden wir uns für Sonntag abend eine Andere unterhaltungskwelle suchen müssen !! wer Experimentelles Theater haben möchte soll Halt auch ins Thater gehen