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Presseschau
27.04.2015

Pressestimmen zum Tatort aus Leipzig: "Ein Ausstieg in Würde"

Pressestimmen zum letzten Tatort mit Saalfeld und Keppler: In einem gewagten, abgefahrenen Krimi trumpfen die beiden Ermittler noch einmal so richtig auf.
Foto: MDR (dpa)

Pressestimmen zum letzten Tatort mit Saalfeld und Keppler: In einem ungewöhnlich inszenierten Krimi trumpften die Ermittler am Sonntagabend noch einmal so richtig auf.

Im Tatort "Niedere Instinkte" aus Leipzig bekamen es Kommissare Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) mit einer Kindesentführung, tief gläubigen Eltern und verzweifelten Ehepaaren zu tun - und mit sich selbst. Der letzte Tatort des Ermittler-Duos geriet schräg, ungewöhnlich - und polarisierte. Die Pressestimmen zum Tatort:

"Jahrelang war das mit den „Tatort“-Kommissaren aus Leipzig eine Qual. Jetzt verabschieden sich Simone Thomalla und Martin Wuttke mit einer traurig-schönen Kriminalrevue. Warum gibt es den großen Knalleffekt erst jetzt?" FAZ

"Was für ein unwürdiger Abschied für den "Tatort" aus Leipzig. Kommissar-Abschiede sind beim "Tatort" ja oft etwas Besonderes. Das wollte man bei dieser Ausgabe auch. Nur ist es gründlich misslungen." Berliner Morgenpost

"Niedere Instinkte" ist ein Ausstieg in Würde. Eine Psychogroteske, die auch die Geschichte der Figuren zu Ende erzählt. Das wirkt ein bisschen zu sehr konstruiert, aber das fantastisch beklemmende Buch von Sascha Arango (sonst Spezialist für Borowski-Tatorte) verzeiht dieses Mal vieles." Kleinezeitung.at

"Alles in allem bot der "Tatort: Niedere Instinkte" einen gelungenen Abgang für Saalfeld und Keppler. Nach der umfangreichen Kritik an ihrem letzten Krimi "Blutschuld" durften die beiden Leipziger zum Abschied nun noch einmal zeigen, dass sie es besser können." t-online

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"Man kann Drehbuchautor Sascha Arango und Regisseurin Claudia Garde nicht vorwerfen, sich nichts getraut zu haben. Das Problem war nur, dass all die dramaturgischen Spielereien den Film nicht besser machten. Es war ein Krimi, so unausgegoren, dass man den beiden Leipziger Ermittlern nicht nachtrauern wird." Mitteldeutsche Zeitung   

"Waren Simone Thomalla und Martin Wuttke als Ermittlerduo und Ex-Eheleute Saalfeld und Keppler bei der „Tatort“-Gemeinde zuletzt umstritten, hat der spannende Abschied einen würdevollen Schlusspunkt unter ihre Ermittlungs-Ära gesetzt." HNA

Pressestimmen zum Tatort: Kaum einer wird den Cops nach weinen

"Hier die religiösen Fanatiker, deren Wesen letztendlich im Dunkeln bleibt. Da die kinderlosen Einfamilienhausbewohner, für welche die Entführung eines Kindes den letzten Ausweg darstellt, diesen Makel zu beheben. Irgendwie dazwischen und von beiden in die Mangel genommen, geben Wuttke und Thomalla zwar eine bessere Figur ab als sonst, können dem handwerklich sauber in Szene gesetzten Krimi aber keine weiteren Akzente verpassen. Kaum einer wird den Cops nach weinen." Nordbayern.de

"Warum nicht gleich so? Im letzten Fall dreht das Leipziger "Tatort"-Team um Simone Thomalla und Martin Wuttke so richtig auf. Mit einem Fall voller Abgründe, Witz und Wahnsinn." Stern.de

"Die nach-eheliche und berufliche Abschiedsparty eines ungleichen Paares – ein philosophisches Sprüche-Kalenderblatt der Tatort-Geografie, Abteilung Leipzig. Theatralisch und krawallig." Abendzeitung

"Der Letzte ist der Beste: Für den Abschied des Leipziger "Tatort"-Teams hat sich der Autor ein furioses Finale einfallen lassen." Merkur

"Man selbst kicherte derweil selig vor sich hin, dass man an diesem Sonntag einen so wunderbar mit Ballaballa-Elementen übersteigerten Entführungsfall und Beziehungshickhack geboten bekam." Bernerzeitung.ch

"Das „Happy End“ der Love Story zwischen Saalfeld und Wuttke wird nicht nur völlig unlogisch, sondern soapmäßig inszeniert, voller Puderzucker – und mit einem der lächerlichsten letzten Sätze der Tatort-Geschichte: „Mach' mir ein Kind!“. Ein Abschied zum Weggucken." Express.de

"Oh ja, Claudia Gardes Film hat Witz und Esprit, ausreichend kaputte Charaktere und eine so fulminante Kamera-Optik (Carsten Thiele), dass helle Begeisterung aufkommen kann. Selbst beim schwulstigen Happy End, das so hübsch unglaubwürdig ist, wie die ganze Story. Fazit: Experiment gelungen, Patient tot. Der Leipziger „Tatort“ ist nun aber leider TV-Geschichte." SHZ

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