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Afghanistan
22.01.2013

Prinz Harry im Kampf gegen Taliban: "Ja, ich habe getötet"

Prinz Harry im Kampf gegen Taliban: "Ein Leben zu nehmen, um eines zu retten, darum drehte es sich bei uns", sagte er der britischen Nachrichtenagentur Press Association (PA).
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Prinz Harry im Kampf gegen Taliban: "Ein Leben zu nehmen, um eines zu retten, darum drehte es sich bei uns", sagte er der britischen Nachrichtenagentur Press Association (PA).
Foto: dpa

Der britische Prinz Harry hat nach eigener Darstellung während seines jüngsten Militäreinsatzes in Afghanistan auch Taliban-Kämpfer getötet.

 im Kampf gegen Taliban: "Ein Leben zu nehmen, um eines zu retten, darum drehte es sich bei uns", sagte er der britischen Nachrichtenagentur Press Association (PA). Auf die Frage, ob er als Bordschütze eines Kampfhubschraubers auch Kämpfer getötet habe, sagte er: "Ja, so wie viele andere auch." Wer versucht habe, ihren Kameraden etwas anzutun, sei "ausgeschaltet worden".

Prinz Harry: "So normal wie möglich"

Das britische Verteidigungsministerium gab am Montagabend bekannt, dass Harry seinen Einsatz in Afghanistan beendet habe. Der Prinz hatte während seines Einsatzes in der unruhigen südlichen Provinz Helmand mehrere Male mit Journalisten gesprochen; seine Äußerungen durften aber erst nach dem Ende seines Einsatzes veröffentlicht werden.

Harry wundert sich

Im Camp Bastion, wo Harry als Hubschrauberpilot stationiert war, lebte er nach eigenen Angaben "so normal wie möglich". Er sei auch "einer von den Jungs" gewesen und genauso behandelt worden. Es habe ihn aber gestört, von anderen Soldaten angestarrt worden zu sein, die er noch nie gesehen habe. Harry war bereits im Winter 2007/2008 zehn Wochen als Fliegerleitoffizier am Hindukusch aktiv.

Der Einsatz war aber aus Sicherheitsgründen abgebrochen worden, nachdem sein Aufenthaltsort bekannt geworden war. Über seinen älteren Bruder William, der mit seiner Frau Catherine ein Kind erwartet, sagte Harry, dieser wäre ebenfalls gern nach Afghanistan gegangen.

William nicht in Afghanistan

"Und um ehrlich zu sein, ich sehe auch nicht, weshalb er nicht konnte." Niemand wisse schließlich, wer im Cockpit sitze. Großbritannien hatte entschieden, dass es zu gefährlich sei, William nach Afghanistan zu entsenden. Er ist nach seinem Vater Charles der zweite britische Thronfolger. (afp, AZ)

Heißes Eisen: Im Januar 2009 bringen Presseberichte über rassistische Äußerungen Harrys das britische Königshaus in arge Bedrängnis. Beim Militär soll er einen Kameraden "Paki" genannt haben, ein Wort, das in Großbritannien abwertend für Pakistaner gebraucht wird. Der Prinz entschuldigt sich öffentlich für die Beleidigung.
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Hitler-Outfit, Nacktfotos, Alkohol - Prinz Harrys Skandale
Foto: Symbolbild dpa
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