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TVOG 2016
04.12.2016

The Voice of Germany 2016: Regeln heute bei den Sing-Offs

Die Coaches bei "The Voice of Germany" 2016 (von links): Andreas Bourani Michi Beck, Yvonne Catterfeld, Smudo und Samu Haber.
Foto: SAT.1/ProSieben / Richard Hübner

The Voice of Germany 2016 läuft heute wieder. Doch wer sitzt in der Jury und wie laufen die einzelnen Runden wie Blind Auditions oder Battles ab? Alle Infos in der Übersicht.

Sendezeit: Wann läuft The Voice of Germany 2016 im TV?

"The Voice of Germany" läuft auch 2016 wieder im Wechsel auf zwei Sendern. Auf ProSieben ist die Casting-Show seit dem 20. Oktober wie gewohnt am Donnerstagabend ab 20.15 Uhr zu sehen. Auf Sat.1 läuft die Sendung aber nicht mehr am Freitag, sondern am Sonntagabend.

Regeln bei "The Voice": Blind Auditions, Battles, Sing-Offs und Liveshows

Bei "The Voice of Germany" treten vier Coach-Teams gegeneinander an, die nach der besten Sängerin oder dem besten Sänger aus Deutschland suchen. Die Show lässt sich dabei in vier Runden unterteilen:

Blind Auditions: 150 Gesangstalente dürfen bei den "Blind Auditions" antreten. Die Coaches sitzen mit dem Rücken zu den Kandidaten, sodass sie nur die Stimme hören. Gefällt ihnen der Gesang, können sie einen Buzzer drücken und sich umdrehen - dann ist der Teilnehmer eine Runde weiter. Wenn sich mehrere Coaches umdrehen, darf der Kandidat selbst wählen, in welches Team er möchte.

Battles: "Battles" ist die zweite Runde bei "The Voice of Germany". Hier treten Kandidaten aus demselben Team gegeneinander an und müssen dabei dasselbe Lied singen. Der Coach entscheidet dann, wer weiterkommt. Aber auch der Verlierer des Battles hat noch eine Chance: Ein anderer Coach darf ihn mit dem sogenannten "Steal Deal" in sein Team holen.

Sing-Offs: In den Sing-Offs entscheidet sich, welche drei Kandidaten eines Teams in die Liveshows dürfen. Dafür treten die Sänger noch einmal innerhalb eines Teams gegeneinander an. Dabei bekommen sie prominente Unterstützung. In den Sing-Offs kommen die sogenannten Hot Seats zum Einsatz. Die Coaches entscheiden nach jedem Duell, ob sich Kandidaten auf die drei Sessel setzen dürfen und ob jemand dafür weichen muss. Wer zuletzt dort sitzt, kommt in die nächste Runde.

Liveshows: Im Finale liegt die Entscheidung bei den Zuschauern. Die übrigen Kandidaten treten bei den Liveshows auf und müssen sich der Abstimmung stellen. So entscheidet sich, wer "The Voice of Germany" 2016 wird - und welcher Coach sich damit rühmen kann, dass sich sein Team am Ende durchgesetzt hat.

Wer sind die Coaches bei "The Voice of Germany"?

Der Augsburger Sänger Andreas Bourani und das Team der Fantastischen Vier aus Michi Beck und Smudo sind bei "The Voice of Germany" 2016 wieder mit dabei. Außerdem kehrt Samu Haber in dieser Staffel zurück, während Sängerin Yvonne Catterfeld ihr TVOG-Debüt gibt.

Wer moderiert die Casting-Show?

Ein eingespieltes Team übernimmt die Moderation bei "The Voice" 2016: Wie im vergangenen Jahr führen Lena Gercke und Thore Schölermann durch die Show.

Wer hatte die Idee für die Sendung?

Johan de Mol entwickelte die Show "The Voice", die 2010 zum ersten Mal in den Niederlanden ausgestrahlt wurde. Mittlerweile läuft die Sendung in 40 Ländern - darunter auch in den USA und in China.

The Voice of Germany 2016: Sieger der Vorjahre

2011: Ivy Quainoo (Team BossHoss)

2012: Nick Howard (Team Rea Garvey)

2013: Andreas Kümmert, (Team Max Herre)

2014: Charley-Ann Schmutzler (Team Smudo und Michi Beck)

2015: Jamie-Lee Kriewitz (Team Smudo und Michi Beck)

Mehr Infos gibt es in unserem News-Blog:

"The Voice of Germany" 2016: Andreas Bourani kündigt Revanche an 

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