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Hessen
05.02.2018

Rentner schießt auf Polizistin - weil er sie für eine Betrügerin hält

Ein Rentner hat in Hessen auf eine Polizistin geschossen, weil er dachte, sie sei eine Betrügerin. Zuvor war er tatsächlich hereingefallen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Im Hochtaunuskreis hat ein 90-Jähriger auf eine Polizistin geschossen, weil er sie für eine Betrügerin hielt. Zuvor war der Rentner tatsächlich auf Betrüger hereingefallen.

Ein 90-Jähriger in Hessen hat eine Polizistin für eine Betrügerin gehalten und mit einem Gewehr auf sie geschossen. Dabei erlitt die Beamtin ein Knalltrauma, wie die Polizei am frühen Montagmorgen mitteilte. "Wir haben Glück gehabt, das hätte auch viel schlimmer ausgehen können", sagte ein Sprecher der Polizei. Der Rentner war am Sonntag in Glashütten im Hochtaunuskreis Betrügern auf den Leim gegangen, die sich als Polizeibeamte ausgegeben hatten.

Mann hatte Waffenschein

Die Unbekannten hatten ihm vorgemacht, sein Geld sei in Gefahr und die Polizei wolle sein Vermögen schützen. Dazu wurde er aufgefordert, mehrere tausend Euro vor der Haustür abzulegen, welches die Betrüger abholten. Die falschen Polizeibeamten hatten vorgegeben, ihn von der Nummer des Notrufs anzurufen. Als er diese Nummer anrief, um Rückfragen zu klären, geriet er an die echten Beamten. Eine vorbeigeschickte Streife hielt er für falsch und schoss auf die Beamtin. Der Mann hat die Erlaubnis, Waffen zu besitzen. 

Betrüger rufen gezielt ältere Menschen an

sagte der Sprecher. Die Betrüger rufen dabei gezielt ältere Menschen in gut betuchten Gegenden an und geben sich als Polizeibeamte oder Staatsanwälte aus. Sie machen ihnen vor, ihr Vermögen sei in Gefahr und fordern die Senioren dann auf, ihnen Bargeld zu übergeben, unter dem Vorwand, dieses schützen zu wollen. Dabei nutzen sie generierte Telefonnummern, die denen der örtlichen Polizei ähneln oder dem Notruf 110 entsprechen. (dpa)

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