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  3. Ludwigshafen: Retter geben nach Gasexplosion in Ludwigshafen Entwarnung

Ludwigshafen
24.10.2014

Retter geben nach Gasexplosion in Ludwigshafen Entwarnung

Nach der gewaltigen Gasexplosion in Ludwigshafen haben die Einsatzkräfte noch keine Entwarnung gegeben.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Nach der Gasexplosion in Ludwigshafen haben Feuerwehr und Polizei am Freitagmorgen Entwarnung gegeben.

In dem Gebiet um die detonierte Gasleitung besteht keine Gefahr mehr, teilte die Feuerwehr mit. Zuvor waren Anwohner in einem Radius von 150 Metern aufgefordert worden, ihre Wohnungen nicht zu verlassen und Fenster und Türen verschlossen zu halten. Die Sperrung sei nun aufgehoben, teilte die Polizei mit.

Bei einer schweren Gasexplosion in Ludwigshafen ist ein Bauarbeiter ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen wurden verletzt, etliche Häuser beschädigt.
20 Bilder
Gasexplosion in Ludwigshafen richtet riesige Schäden an
Foto: dpa/Stadt Ludwigshafen

Die Detonation während Arbeiten an einer Gasleitung im Ludwigshafener Stadtteil Oppau hatte am Donnerstag einen Bauarbeiter in den Tod gerissen. 26 Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwer.

Die Ermittlungen zur Ursache der Explosion haben Staatsanwaltschaft und Polizei übernommen. Dies werde längere Zeit in Anspruch nehmen, teilte ein Polizeisprecher mit.

Ludwigshafen: Gasexplosion beschädigt über 50 Häuser

Rund 50 Häuser waren bei dem Unglück beschädigt worden, am Explosionsort klaffte ein etwa fünf bis sechs Meter tiefer Krater mit einem Durchmesser von zehn Metern.

Der Bautrupp hatte an einer Hochdruckgasleitung gearbeitet, an der vor einigen Tagen ein Problem festgestellt worden war. Weil von der Explosion auch ein Glasfaserkabel der Telekom betroffen war, fielen in Frankenthal und Worms Telefone aus. Der Unglücksort liegt in der Nähe eines Werksgeländes des Chemiekonzerns BASF.  dpa

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