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Musik
17.09.2014

"Rock am Ring" doch nicht in Mönchengladbach

Marek Lieberberg ist noch auf der Suche.
Foto: Thomas Frey (dpa)

Mönchengladbach hat das Rennen um das Nachfolgefestival von "Rock am Ring" verloren. Statt der geplanten Veranstaltung im Juni werde es in der Stadt aber im August ein anderes dreitägiges Festival geben, kündigte der Konzertveranstalter Marek Lieberberg am Mittwoch an.

Zur Musikrichtung wolle er sich noch nicht äußern. Er könne sich aber vorstellen, die eine oder andere für "Rock am Ring" angedachte Band auch für Mönchengladbach anzufragen. "Der Westen lechzt nach einem Festival", sagte Lieberberg.

Wo nun die Nachfolgeveranstaltung des einstigen Eifel-Großereignisses im Juni 2015 stattfinden soll, wollte er nicht sagen. Zwei Standorte für "Rock am Ring" seien noch im Rennen. Möglicherweise werde sich schon in den nächsten 24 Stunden abzeichnen, wo das Festival stattfinden könne, sagte er am Mittwochnachmittag. Neben Mönchengladbach war unter anderem die Stadt Mendig in Rheinland-Pfalz im Gespräch - gut 30 Kilometer vom bisherigen Festivalgelände am Nürburgring entfernt.

Die Absage für Mönchengladbach begründete der Konzertveranstalter mit den "langwierigen Verhandlungen" mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima). Die Bundesbehörde ist für den anvisierten Austragungsort, ein ehemaliges Militärgelände, zuständig. Der Standort sei perfekt, sagte Lieberberg. Der Juni-Termin sei zwar nicht zu halten, bis August 2015 aber sei genügend Zeit für Planungen und Verhandlungen.

Lieberberg hatte sich mit dem neuen Eigner des Nürburgrings, dem Autozulieferer Capricorn, nicht auf eine Fortsetzung des Traditionsfestivals in der Eifel einigen können. Seit dem Ende von "Rock am Ring" am Nürburgring ist der Veranstalter auf der Suche nach einem neuen Austragungsort.

Das ehemalige Militärgelände JHQ in Mönchengladbach galt lange als Favorit. Doch immer wieder waren Hürden sichtbar geworden: beim Lärm- und Naturschutz sowie Verkehr. Eine Sprecherin Lieberbergs hatte bereits vor einer Woche durchblicken lassen, dass die Zeit knapp werde. Die großen Bands müssten dringend gebucht werden. (dpa)

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