Sarah und Pietro sind mit ihrem Baby endlich daheim
Das DSDS-Paar Sarah Engels und Pietro Lombardi hat um die Gesundheit seines Babys gebangt. Nun hat die Sängerin eine frohe Botschaft auf Facebook verkündet.
Endlich zuhause. Die DSDS-Stars Sarah Engels und Pietro Lombardi haben nach der Problemgeburt ihres Sohnes Alessio nun das Baby mit nach Hause nehmen dürfen. Sängerin Sarah Engels postete am Dienstagnachmittag auf ihrer Facebookseite ein Bild von Ehemann Pietro Lombardi, wie er zuhause im Flur den gemeinsamen Sohn im Arm hält und küsst. Im Hintergrund steht auf dem Boden die Babytrage. "Willkommen zuhause kleiner Held", hat Sarah Engels zu dem Bild gepostet, das innerhalb einer Stunde über 90.000 Mal geliked und über 800 Mal geteilt wurde.
Fans haben mit Sarah Engels und Pietro Lombardi gebangt
Wie auch aus den Kommentaren ersichtlich wird, haben die Fans des Casting-Paares mit den beiden um den kleinen Alessio mitgebangt. In einem TV-Interview haben Pietro Lombardi (23) und Sarah Engels (22) erst ihr Schweigen gebrochen und über die schwere Zeit gesprochen. "Mein Mann und auch mein Sohn haben mir in dieser Zeit die Kraft gegeben", erzählte Engels mit tränenerstickter Stimme über die Wochen des Bangens um ihren Sohn Alessio. "Ich weiß ich nicht, was ich alleine gemacht hätte."
Das singende Casting-Paar hatte sich zurückgezogen, nachdem bei einer Routineuntersuchung des Kindes in einem Kölner Krankenhaus Unregelmäßigkeiten festgestellt worden waren. Vom TV-Sender RTL II hatten sich die zwei durch die Schwangerschaft begleiten lassen.
"Unser Leben war so schön, dass man eigentlich nicht glauben konnte, dass es echt ist", sagte Engels am Montagabend im Interview mit "RTL II News" weiter. "Und dann passiert eben sowas. Aber auch das gehört eben jetzt zu unserem Leben dazu, und das akzeptieren wir." Sie freue sich darauf, ein Leben als Familie beginnen zu können.
Seit 2013 ist Engels mit Lombardi verheiratet. "Du bist nie alleine, Schatz, nie", sagt der 23-Jährige. Innerhalb eines Tages sei alles egal geworden. "Man denkt nur noch an seine Familie und an nichts anderes. Das zeigt einfach, was wichtig im Leben ist." AZ/dpa
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