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ProSieben
16.12.2012

Schlag den Raab: Allgäuer Bernd holt sich die 3,5 Millionen Euro

Schlag den Raab: Herausforderer Bernd Stadelmann aus dem Allgäu holte sich am frühen Sonntagmorgen bei Stefan Raab (Bild) den Jackpot von 3,5 Millionen Euro.
Foto: Marcus Brandt, dpa/Archiv

"Schlag den Raab" hat einen Sieger - und der kommt aus dem Allgäu: Herausforderer Bernd Stadelmann holte sich am frühen Sonntagmorgen den Jackpot von 3,5 Millionen Euro.

"Schlag den Raab" (SDR) hieß es auf ProSieben, und der 27-jährige Bernd Stadelmann nahm es wörtlich. Exakt um 0.55 Uhr am frühen Sonntagmorgen entschied der Landwirt aus Eisenharz, im Westallgäu zwischen Wangen und Isny gelegen, das Duell auf ProSieben für sich. Stefan Raab musste sich geschlagen geben - zum ersten Mal seit vielen Monaten.

Bernd lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Es war bis zur letzten Minute ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Showmaster Stefan Raab und seinem Herausforderer Bernd. Und auch diesmal wurde der Gastgeber allen Erwartungen gerecht. So verrückt die Spielchen teils sind, die er vor den Fernsehkameras vollführt – Stefan Raab will gewinnen, immer, bei allem und gegen jeden. Und natürlich war es auch am Samstag so, als der Allround-Künstler um 20.15 Uhr auf ProSieben bei „Schlag den Raab“ um die Rekordsumme von 3,5 Millionen Euro kämpfte. Denn in den vergangenen sechs "Schlag den Raab"-Shows war immer der Entertainer Sieger geblieben. 

Herausforderer bei "Schlag den Raab" wurde diesmal Bernd Stadelmann. Der sprach nicht viel und war mit seinem Allgäuer Dialekt für manches Nordlicht vielleicht auch etwas schwer verständlich, aber dafür war er sportlich umso fitter.

Bernd siegt beim Curling, Raab beim Stollen

Das zeigt sich bereits am Anfang der Spielshow, als er Stefan Raab beim Basketball locker besiegte. Raab wiederum spielte dann ein ums andere Mal seine Erfahrung aus: Beim Stollenschneiden etwa kalkulierte er besser und kühler - und hatte damit das Spiel in seiner Tasche. Beim Curling siegte Bernd, bei "Blamieren oder kassieren" mit Elton wiederum hatte Raab die Nase vorn. So ging vier Stunden und 44 Minuten lang.

Bescherung für Bernd aus dem Allgäu

"Bescherung" hieß es schließlich beim 15., letzten und entscheidenden Spiel am frühen Sonntagmorgen. Es ging darum, einen Quader aus Steckmoos zu durchschlagen und anschließend ein Glöckchen zu läuten. Beim Graben und Wühlen hatte Bernd dann tatsächlich die Nase vorn - und gewann die 3,5 Millionen Euro. Ein Landwirt aus Eisenharz, im Westallgäu zwischen Wangen und Isny gelegen, hatte dem ehrgeizigen Showmaster die Millionen abgerungen.

Im Kurznachrichtendienst Twitter, wo tausende Zuschauer das Duell verfolgten und kommentierten, wurde Bernds Sieg über Stefan Raab frenetisch gefeiert. Wenn es das nächste Mal  "Schlag den Raab" heißt, geht es dann wieder um einer halbe Million Euro.

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