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Us-Sängerin
07.10.2015

Schlechte Nachricht für alle Männer: Rihanna will keine Beziehung

Ihr Leben sei zu stressig für einen Freund, sagt Sängerin Rihanna.
Foto: Michael Nelson, dpa

Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit - der Popstar Rihanna will derzeit keine Beziehung. Der Rapper Chris Brown sei ihr letzter richtiger Freund gewesen.

Das stressige Leben als Popstar hindert Rihanna (27) nach eigenen Angaben an einer Beziehung. "Ich hätte ein schlechtes Gewissen, von jemandem zu verlangen, komplett treu und loyal zu sein, wenn ich selbst demjenigen nicht mal zehn Prozent der Aufmerksamkeit schenken kann, die er braucht", sagte die R&B-Sängerin ("Diamonds") dem US-Magazin "Vanity Fair". "Das ist die Realität meiner Zeit, meines Lebens, meines Terminplans."

Chris Brown war Rihannas letzter richtiger Freund

Sie habe seit ihrer Beziehung zu Rapper Chris Brown (26) keinen richtigen Freund mehr gehabt, erklärte die Musikerin. "Es ist einsam, aber ich werde durch meine Arbeit abgelenkt. Ich habe keine Zeit, einsam zu sein." 

Mit Brown war Rihanna erstmals von 2007 bis 2009 zusammen. Obwohl er sie damals verprügelte und verurteilt wurde, gab die in Barbados geborene Musikerin ihm noch eine Chance. Sie sei fest davon überzeugt gewesen, sie könne Brown ändern. "Ich habe ihn beschützt. Ich hatte auch nach diesem Vorfall das Gefühl, die Leute verstehen ihn nicht. Aber nach einer Zeit merkst du, dass du in dieser Situation der Feind bist", sagte die Grammy-Gewinnerin.

Heute habe sie keinerlei Beziehung mehr zu ihrem Ex-Freund. "Ich hasse ihn nicht. Ich werde mich mein ganzes Leben lang um ihn sorgen. Wir sind keine Freunde, aber auch keine Feinde." dpa

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