Humor ist bekanntlich verschieden - das bekommt gerade Comedystar Anke Engelke zu spüren. Die 50-Jährige hat die Eröffnungsgala der 66. Berlinale moderiert. Dabei tummelten sich wieder jede Menge Hollywoodstars in Berlin. Neben Tilda Swinton, Channing Tatum und Meryl Streep war auch George Clooney vor Ort.
Leipzig als Nazi-Deutschland
Der 54-jährige Clooney gehört zu den Hauptdarstellern des Berlinale-Eröffnungsfilms "Hail, Caesar!" der US-Regisseure Joel und Ethan Coen. Bei der Vorstellung gab es mehrfach Szenenapplaus. Anke Engelke sagte zum Film: "George Clooney hat für 'The Monuments Men' viele Millionen investiert, um Deutschland in Nazi-Deutschland zu verwandeln. Dabei hätte er es billiger haben können – 180 Kilometer südlich in Leipzig."
Doch diese Anspielung fanden viele Zuschauer nicht besonders witzig. Im Saal entstand ein Murmeln und bald darauf brach in den sozialen Netzwerken ein Sturm der Empörung los.
Auf Anke Engelkes Facebookseite lassen wütende Fans ihrem Ärger freien Lauf.
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Viele zeigen sich empört über den Vergleich von Leipzig mit einer Nazistadt:
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Immerhin Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung reagiert mit Humor und lud Anke Engelke herzlich nach Leipzig ein. bkü
Die Diskussion ist geschlossen.
Komisch wer in Deutschland die Wahrheit sagt wird beschimpft und beleidigt.Sie hätte besser nichts sagen sollen und sich ihren Teil denken.Wahrheit will hier keiner hören.
ber wer nimmt den A. Engelke wirklich ernst? [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Schilder/grrr.gif[/img][/url]
Die die das wohl versehentlich tun sollten mal darüber nachdenken wen man ernst nehmen sollte.
ist ja schon Liebe AZ dass sich so einen Artikel schreiben..aber es gibt doch sicher im Netz nicht nur dieses paar stimmen die über die Anke schimpfen?? Wo ist die gegenseite??? mal wieder typisch AZ einseitige Berichterstattung...schade, aber war ja klar