Schüler wegen Marihuana in Gummibärchen im Krankenhaus
14 Schüler einer US-High School mussten ins Krankenhaus gebracht werden, weil ihnen nicht gut war. Womöglich waren ihre Gummibärchen mit Drogen präpariert.
In einer amerikanischen High School ist es zu einem merkwürdigen Zwischenfall gekommen: 14 Schüler mussten ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie Gummibärchen gegessen hatten. Möglicherweise waren sie mit Marihuana präpariert.
Gummibärchen mit Marihuana versetzt?
Die Schüler hätten sich krank und unwohl gefühlt, bestätigte die Naperville North High School auf ihrer Facebook-Seite. Zwölf der 14 seien wegen verschiedener Symptome behandelt worden, darunter Schwindel, Herzrasen und ein trockener Mund.
Der Sender CNN zitierte am Donnerstag behandelnde Ärzte mit der Vermutung, die Gummibärchen seien mit der Droge versetzt gewesen. Schüler hätten berichtet, sie seien mit irgendeiner Flüssigkeit überzogen gewesen. Zwei der zwölf Schüler blieben zur Beobachtung im Krankenhaus. dpa
Die Diskussion ist geschlossen.