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  3. Parkland: Schulmassaker von Florida: Was über den Täter bekannt ist

Parkland
15.02.2018

Schulmassaker von Florida: Was über den Täter bekannt ist

Schüler verlassen mit erhobenen Händen das Schulgelände.
Foto: Mike Stocker/South Florida Sun-Sentinel/AP, dpa

Nikolas C. erschießt an einer Highschool in Florida 17 Menschen. Der 19-Jährige war ein Waffennarr, seine Beiträge im Netz sind "sehr, sehr beunruhigend".

Der Mann, der an der Marjory Stoneman Douglas Highschool eins der schlimmsten Massaker in der jüngeren Geschichte der USA verursachte, ist selbst ein ehemaliger Schüler des Hauses, an dem Jugendliche von der 9. bis zur 12. Jahrgangsstufe lernen. Nikolas C. war nach Angaben der Polizei aus disziplinarischen Gründen der Schule verwiesen worden, wie Sheriff Scott Israel berichtete. Ob dieser Ausschluss ein Motiv für die Tat war, müssen erst die Vernehmungen ergeben.

Nikolas C. war selbst Schüler der Highschool

Auf Fotos sieht er weit jünger aus als 19 Jahre – ein unauffälliger Typ mit braunem kurzem Haar, buschigen Augenbrauen und leicht abstehenden Ohren. Nikolas C. hatte den Angaben zufolge am Valentinstag den Feueralarm an der Schule ausgelöst, damit möglichst viele Schüler auf die Gänge strömen. Unter einer Gasmaske geschützt habe er Rauchbomben gezündet und dann das Feuer auf die fliehenden Schüler und Lehrer eröffnet, sagte Senator Bill Nelson. Nach seiner Tat versuchte er im Kreis der Schüler zu fliehen. Es gelang der Polizei, ihn festzunehmen. Anschließend wurde er mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Ein früherer Mitschüler des Tatverdächtigen sagte dem Lokalsender WSVN-7, Nikolas C. sei "problematisch" gewesen und habe viel über Waffen gesprochen. Andere Schüler berichten, er habe ihnen außerdem Waffen gezeigt. Der Mathematiklehrer Jim Gard, einer von 129 Pädagogen an der Marjory Stoneman Douglas Highschool, sagte der Zeitung Miami Herald, der Tatverdächtige sei zuvor als mögliche Gefahr für seine Mitschüler bezeichnet worden. "Im vergangenen Jahr wurden wir darüber informiert, dass er das Schulgelände nicht mit einem Rücksack betreten durfte." Er habe Schüler bedroht.

Sicherheitsbehörden finden "sehr, sehr beunruhigend" Beiträge im Netz

Viel ist noch nicht über den Täter bekannt, als US-Präsident Donald Trump bereits eine psychische Störung als Grund für das Schulmassaker nahegelegt. Es gebe dafür sehr viele Anzeichen, twitterte Trump, der Schütze sei früher schließlich wegen schlechten Benehmens von der Schule geflogen. Nachbarn und Mitschüler hätten gewusst, dass der junge Mann "ein großes Problem" sei.

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Die Sicherheitsbehörden haben bereits kurz nach dem Attentat begonnen, seine Websites und Beiträge in sozialen Netzwerken zu rastern. Darunter gebe es einige "sehr, sehr beunruhigende" Beiträge. Die Bundespolizei FBI unterstützt inzwischen die Ermittlungen.

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