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Südeuropa
14.08.2012

Schwere Waldbrände in Kroatien und Bosnien

Schwere Waldbrände toben in Kroatien und Bosnien. Pinienwälder, Busch- und Grasland, Olivenhaine und Weinstöcke gingen in Flammen auf. Auch in Bosnien brennt es.
Foto: dpa/Archiv

Schwere Waldbrände toben in Kroatien und Bosnien. Pinienwälder, Busch- und Grasland, Olivenhaine und Weinstöcke gingen in Flammen auf. Auch in Bosnien brennt es.

In der extremen Sommerhitze sind in Kroatien seit Sonntag 1500 Hektar Land verbrannt, teilten die Behörden mit. Vor allem Pinienwälder, aber auch Busch- und Grasland, Olivenhaine und Weinstöcke standen in Flammen. Betroffen waren die Gegenden von Skradin und Komin im dalmatinischen Hinterland. In der Region von Komin drohten die Flammen auf Wohnhäuser überzugreifen. Hunderte Feuerwehrleute sowie Soldaten waren im Einsatz.

In Skradin konnte die Feuerwehr den Brand eindämmen. Allerdings gab es nach Angaben der Nationalen Leitung der Rettungskräfte eine weitere Feuerfront in einer Gegend, die von Minen aus dem Kroatien-Krieg aus der Zeit von 1991 bis 1995 durchzogen ist.

Löschflugzeuge schützen Orte vor Flammen

Der Bürgermeister von Skradin, Nediljko Dujic, sagte, so schwere Brände habe es in der Region seit zehn Jahren nicht mehr gegeben. "Rund 1000 Olivenbäume sind verbrannt sowie 10.000 Rebstöcke", sagte er dem kroatischen Fernsehsender HRT. Im 200 Kilometer weiter südöstlich gelegenen Komin vernichteten die Flammen rund 1000 Hektar Land. Unterstützt von Löschflugzeugen bemühte sich die Feuerwehr mit aller Kraft darum, die bedrohten Orte vor den Flammen zu schützen.

Im Süden Bosniens brachen nach Behördenangaben zuletzt rund ein Dutzend Waldbrände aus, vor allem in den Regionen Mostar und Konjic. Wie das Sicherheitsministerium mitteilte, kämpften bei Mostar neben Feuerwehrleuten auch örtliche Jagdvereine und Anwohner gegen die Flammen.

Ein Feuer wütete in einer verminten Gegend in der Region von Konjic. Ein Flugzeug der EU-Truppe EUFOR sowie bosnische Soldaten unterstützten die Löschtrupps in dem ehemaligen Bürgerkriegsland. afp/AZ

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