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Bergunfälle
18.08.2014

Serie tödlicher Unfälle in den Alpen: Frau stürzt bei Oberammergau

In den Alpen sind am Wochenende sieben Menschen tödlich verunglückt. Symbolbild
Foto: Bergwacht Füssen

Die Serie tödlicher Unfälle in den Alpen reißt nicht ab. Am Wochenende starben acht Menschen. Auch bei Oberammergau stürzte nun eine Frau in den Tod.

In den französischen, österreichischen und deutschen Alpen starben am Wochenende erneut acht Menschen. Drei Bergsteiger stürzten am Mont-Blanc-Massiv in den französischen Alpen mehr als 800 Meter in die Tiefe, wie die Behörden am Montag mitteilten. In Österreich starben zwei Wanderer, in Frankreich zudem zwei Base-Jumper. In Ammergauer Alpen stürzte eine 77-Jährige etwa 100 Meter hinab und starb.

77-Jährige stürzte oberhalb von Oberammergau ab

Die Frau war mit ihrer Familie auf einem Ausflug in den Ammergauer Alpen. Nach Angaben der Polizei vom Montag war die 77-Jährige am Sonntag beim Abstieg vom Kofel oberhalb von Oberammergau ausgerutscht und etwa 100 Meter abgestürzt. Zwar alarmierten die Begleiter der Frau sofort die Rettungskräfte, diese konnten aber nur noch den Tod der 77-Jährigen feststellen.

Die Leichen wurden an der Nordseite gefunden

Die drei Bergsteiger in den französischen Alpen - ein Führer sowie zwei Kunden aus der Region Paris - wurden seit Samstag vermisst. Ihre Leichen wurden am Sonntag am Fuße der Nordseite des 3842 Meter hohen l'Aiguille du Midi gefunden, wie Präfektur und Bergpolizei mitteilten. Die Opfer seien schon am Freitag abgestürzt, womöglich nachdem ein Schneeüberhang unter ihren Füßen nachgegeben habe.

Erst am vergangenen Dienstag waren sechs Bergsteiger einer Seilschaft, darunter ihr Führer, am Mont-Blanc-Massiv in den Tod gestürzt, als sie den 3900 Meter hohen Aiguille d'Argentière besteigen wollten. Mit dem neuerlichen Drama erhöht sich die Zahl der Todesopfer am Mont-Blanc-Massiv seit Beginn der Sommersaison auf 20.

Frau verunglückt beim Pilzesammeln tödlich

In Tirol kamen nach einem Bericht der österreichischen Nachrichtenagentur APA zwei Wanderer am Sonntag in den Bergen ums Leben. Bei Innsbruck stürzte demnach ein 64-jähriger Einheimischer rund 150 bis 200 Meter ab. Der Mann, der allein unterwegs war, wurde nach einer Vermisstenmeldung seiner Frau auf 1340 Metern Höhe im Gebiet Achselkopf gefunden.

Zudem starb eine Frau in Oberau im Bezirk Kufstein, als sie beim Pilzesammeln mit ihrem Mann stürzte und sich dabei schwer verletzte. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten laut APA nichts mehr tun: Die 62-Jährige starb noch an der Unfallstelle.

Zwei Base-Jumper sterben in den Alpen

Ebenfalls am Sonntag kamen in den französischen Alpen ein Franzose und ein Australier ums Leben, die dort die Extremsportart Base-Jumping praktizierten. Dabei stürzen sich die Sportler von einem Felsen in die Tiefe, dann öffnen sie ihren Fallschirm. Der 33-jähriger Australier kam laut Rettungskräften im Département Haute-Savoie ums Leben, nachdem er sein Segel falsch manövriert hatte. Im Département Isère prallte ein 55-jähriger Franzose auf Felsen, weil er offenbar seinen Fallschirm zu spät geöffnet hatte. afp/dpa/AZ

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