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Po-Grabscher-Prozess
15.08.2017

Sexuelle Belästigung: Taylor Swift gewinnt Grabscher-Prozess

Taylor Swift ging erfolgreich juristisch gegen den Radiomoderator David Mueller vor, der sie unsittlich berührt hatte. Er behauptete, sie sei für seinen Rauswurf verantwortlich.
Foto: John Salangsang/Invision/AP/dpa

Taylor Swift stand eine Woche vor Gericht wegen einem Ex-DJ, der ihr die Schuld dafür gab, dass er gefeuert wurde. Nun hat sie gewonnen - und erhält einen Dollar Schmerzensgeld.

Im sogenannten "Po-Grapscher"-Prozess hat Taylor Swift nun endgültig gewonnen. Die 27-Jährige sei nicht dafür verantwortlich, dass der Moderator David Mueller seinen Job als Radio-DJ verloren hat, entschieden die acht Geschworenen am Montag in Denver im US-Bundesstaat Colorado.

Der Kläger habe den Vorwurf, Swift habe seinen Rauswurf provoziert, nicht belegen können. Mueller muss Swift nun als Entschädigung ein symbolisches Schmerzensgeld in Höhe von einem Dollar zahlen.

Grabscher-Prozess: Taylor Swift nicht für Rauswurf des DJs verantwortlich

Die Sängerin wirft dem Radio-Moderator vor, ihr im Juni 2013 bei einem kurzen Backstage-Besuch vor einem Konzert unter den Rock gegriffen zu haben. "Es war auf jeden Fall ein Grapschen, ein sehr langes Grapschen", sagte Swift am vergangenen Donnerstag im Zeugenstand. Der DJ, der die Grabschvorwürfe abstritt, hatte damals seinen Job bei einem Radiosender verloren.

In seiner Klage gegen Swift und ihr Team behauptete er, deren Anschuldigungen hätten zu der Kündigung geführt. Swift konterte mit einer Gegenklage wegen Körperverletzung und sexueller Belästigung. Die Sängerin pochte nur auf eine symbolische Entschädigung. Nach Darstellung ihres Anwalts wollte sie allen Frauen zeigen, dass man sich gegen sexuellen Missbrauch wehren kann. Mueller wiederum hatte eine Millionenentschädigung verlangt. 

Taylor Swift über DJ David Mueller: Es war ein "sehr langes Grapschen"

Taylor Swift erhielt Schützenhilfe von ihrem früheren Bodyguard. Er habe deutlich gesehen, wie der Radio-DJ David Mueller der Sängerin unter den Rock gegriffen habe, hatte zuvor Swifts ehemaliger Mitarbeiter Greg Dent im Gericht von Denver (US-Staat Colorado) ausgesagt. Die Sängerin habe nach dem Vorfall verstört gewirkt und sei von dem Mann abgerückt, sagte der Augenzeuge nach Informationen der Denver Post.

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Swift selbst nahm im Zeugenstand kein Blatt vor den Mund. Der Mann habe unter ihrem Kleid nach ihrem "nackten Hintern" gegriffen. Es sei ein "sehr langes Grapschen" gewesen, erläuterte der Popstar im Gericht.  Auch ihre Mutter, Andrea Swift, sagte als Mitangeklagte aus. Ihre Tochter sei nach dem Vorfall "sehr aufgewühlt" und "schrecklich beschämt" gewesen sei. dpa/AZ

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