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TV
20.01.2018

Sieben Gründe, warum wir das Dschungelcamp immer wieder sehen wollen

Das Dschungelcamp geht wieder los! Im Dschungel kämpfen zwölf "Promis" um eine Blumenkrone. Die Quoten in den Vorjahren waren gut - obwohl ja eigentlich niemand einschaltet, oder?

Infos zum Dschungelcamp 2019 bekommen Sie hier:

Das Dschungelcamp 2018 verspricht Zickereien, Ekelprüfungen, Kakerlaken und jammernde Promis. Die Dschungelcamp-Kandidaten: Alle aus der Riege der C-Z-Promis, die noch nicht drin waren, aber ihr Gesicht unbedingt mal wieder in die Kamera halten wollen. Also eigentlich alles wie immer. Und doch übt die Show jedes Jahr aufs Neue eine Faszination auf den Zuschauer aus. Sieben Gründe, warum das so ist:

1. Die sozialwissenschaftliche Komponente

Man sperre zwölf Menschen mit wenig Essen und wenig Beschäftigung auf engstem Raum zusammen und warte ab, was passiert. Denn irgendwann fällt die Maske, kommen die Urinstinkte wieder durch und schwindet die Selbstbeherrschung. Und das alles beobachten wir im Dschungelcamp, weil in jedem von uns ein kleiner Professor steckt, der das menschliche Verhalten erforschen will. Mit Voyeurismus hat das natürlich rein gar nichts zu tun.

2. Ungezügelte Schadenfreude

Niemand von uns ist schadenfroh, wirklich niemand. Na gut, vielleicht ein ganz kleines bisschen. Aber meistens versucht man dann doch, jeglichen Anflug von Häme im Keim zu ersticken. Vom Sofa aus ist aber nichts einfacher, als voller Schadenfreude den Fernseher anzulachen, wenn sich wieder einmal jemand zum Idioten macht. Und dabei müssen wir nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben. Denn im Gegensatz zu vielen Teilnehmern anderer Reality-TV-Shows wissen die Dschungelcamp-Kandidaten ganz genau, worauf sie sich einlassen.

3. Doctor Bob

Er ist der eigentliche Star im Dschungelcamp. Der Einzige, der schon von Anfang an dabei ist, den nichts erschüttern kann und der auch noch nach über zehn Jahren mit einer Engelsgeduld erklärt, dass man Krokodile besser nicht reizen sollte. Es ist einfach bewundernswert, wie er es immer noch schafft so zu tun, als halte auch er ein Niesen für einen wichtigen medizinischen Notfall.

4. Königliche Erhabenheit

Während die einen im Dreck kriechen, von einer Hand voll Reis und Kakerlaken leben und sich vor Hunderttausenden täglich zum Affen machen, liegen wir elegant in Jogginghose, mit Dosenbier und fettigen Chips auf dem Sofa. Denn wir sind erhaben. So etwas wie die Dschungelcamp-Kandidaten da im Fernseher, also das haben wir nicht nötig.

5. Ansgar Brinkmann

Es ist immerhin Ansgar Brinkmann. Noch Fragen?

6. Die Kommentatoren

Bissig und ironisch begleiten sie das Geschehen im Dschungelcamp und sprechen das aus, was der ein oder andere vielleicht lieber nur denken statt sagen würde. Aber mal ehrlich: In manchen Fällen sollte auch hier die Regel gelten: Reden ist Silber...

7. Die echten Stars

Hin und wieder passiert es dann doch: Jemand, der nicht von den Privatsendern selbst herangezüchtet wurde, verirrt sich ins Dschungelcamp. Jemand, den man früher vielleicht sogar bewundert hat und von dem man sich fragt: Warum nur? Mal verlieren dieser Stars mit großem Kasalla auch noch jeden Rest des Zaubers, der sie einst umgeben hat. Und mal stellt man fest, wie auch immer er es geschafft hat (und deswegen gibt es ja Punkt 1): Einer wie Thomas Häßler schafft es sogar noch mit Eselhoden im Mund so etwas wie Würde zu bewahren. Zumindest so etwas in der Art.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.01.2018

Tja - und wieder schauts niemand an. Ist irgendwie wie bei McDonalds ... .

19.01.2018

Ich muss immer lachen, wenn sich meine Bekannten über das Dschungelcamp echauffieren. Wie schlimm und primitiv dies doch sei. Und gleichzeitig schauen sie das ganze Jahr Frauentausch, PromiShoppingQueen und dergleichen, keinen Deut besser..........

19.01.2018

Hallo Alois, ich kann sie beruhigen, ich schau weder das eine noch das andere. Ich wundere mich nur immer, wieviel Raum die Zeitungen dem Spektakel einräumen. Auch die Az ist da keine Ausnahme. Die neue Shoppingtante kommt aus Augsburg!