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Skigebiet-Karte
21.10.2017

Skisaison 2017/2018 - Eine Woche Skifahren wird zum Luxus

In einigen Skigebieten in den Alpen hat die Saison bereits begonnen.
Foto: Dan Campbell, dpa (Symbol)

In den Alpen beginnt die Skisaison. Doch das Skifahren wird immer teurer. Mit welchen Kosten eine Durchschnittsfamilie rechnen muss und wo man jetzt schon Skifahren kann.

Ein echtes Schnäppchen ist der Skiurlaub ja schon lange nicht mehr. Mittlerweile aber ist eine Woche Skiurlaub mit der Familie zum echten Luxus geworden. Anreise, Skipass, Unterkunft – da kommt schnell eine ganz schöne Summe zusammen. Von der teuren Ausrüstung und dem ein oder anderen Bierchen beim Après-Ski ganz zu schweigen. Und natürlich steigen die Preise auch in der kommenden Saison wieder kräftig. Etwa zwei Prozent mehr kostet der durchschnittliche Sechs-Tages-Pass, berichtet das Skiportal Snowplaza.

Für die Durchschnittsfamilie ist Skiurlaub kaum mehr bezahlbar

Für die Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern wird die Woche Skiurlaub damit zu einer finanziellen Herausforderung. Ein kleines Rechenbeispiel: Vier Wochenkarten auf der Zugspitze kosten in der kommenden Saison rund 940 Euro. Für ein einfaches Hotel in der Gegend zahlt die Familie etwa 1500 Euro in der Woche während der Hauptsaison. In anderen Skigebieten sind die Preise ähnlich. So kostet die Sechs-Tageskarte im Skigebiet Oberstdorf 235 Euro. Hinzu kommen Kosten für Anreise, Ausrüstung und Verpflegung. Für viele Familien ist eine Woche Skiurlaub da nur noch schwer machbar.

Snowplaza hat die Preise von insgesamt 130 Skigebieten in den Alpen und im Mittelgebirge miteinander verglichen. Demnach liegt der Durschnittspreis für einen Sechs-Tages-Skipass in einem der Top-Skigebiete in Österreich bei 252,20 Euro. Besonders in Sölden (5,9 Prozent mehr) und in Arlberg (fünf Prozent mehr) steigen die Preise kräftig. Das günstigste österreichische Top-Skigebiet mit über 100 Kilometern Piste ist das Alpbachtal Wildschönau, wo Skifahrer 228,50 Euro für den Sechs-Tages-Skipass bezahlen.

In Deutschland steigen die Preise für Liftkarten am meisten. In Oberbayern ist das Ticket durchscnittlich 7,1 Prozent teurer als im Vorjahr. In Sudelfeld beispielsweise kostet das Sechs-Tages-Ticket nun 180 statt 168 Euro. Den höchsten Preisanstieg in Deutschland erhebt das Skiliftkarussel Winterberg mit 8,7 Prozent mehr. Dennoch ist das Skigebiet mit 125 Euro für sechs Tage Skifahren eines der günstigsten in Europa.

In einigen Skigebieten sind die Pisten schon eröffnet

Doch führen die steigenden Preise zu weniger Wintersportlern auf den Pisten? Von wegen, auch in dieser Saison werden die Pisten wohl wieder voll sein mit Skifahrern, Snowboardern oder Langläufern - vorausgesetzt es liegt ausreichend Schnee auf den Alpen. Der könnte am Wochenende kommen. Der Deutsche Wetterdienst berichtet von Schneefall ab 1000 Meter Höhe am Sonntag in den bayerischen Alpen.

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Wer die anstehenden Herbstferien auf der Piste verbringen möchte, muss aber noch ein bisschen weiter fahren. In Österreich und der Schweiz sind bereits einige Skigebiete geöffnet. In Bayern beginnt die Saison Mitte November. So kann man auf der Zugspitze ab dem 17. November Skifahren, auf der Thalerhöhe im Allgäu ab dem 8. Dezember und im Oberstdorfer Skigebiet ab dem 9. Dezember.

Bereits begonnen hat die Skisaison auf einigen Gletschern in den österreichischen Alpen. Seit Ende September sind beispielsweise die Pisten auf dem Pitzaler Gletscher, dem Kaunertaler Gletscher oder dem Stubaier Gletscher bereit für Wintersportler.

Wo man momentan in den Alpen bereits Skifahren kann, sehen Sie auf unserer Übersicht:

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.10.2017

Skifahren war schon immer vergleichsweise ein teurer Spaß und wird es jetzt nicht erst durch die Anhebung der Preise für die Liftkarten.

Die Quartiere in den Wintersportorten sind teurer als im Sommer, es gibt weniger Ausweichmöglichkeiten. Ausrüstung brauchte man auch schon immer, gekauft oder gemietet.

Wem die Liftkarten zu teuer sind der laufe lang oder wandere Schneeschuh.

In der Tat ist es ein Luxus, die weiße Schneewelt in der Höh erleben zu dürfen. Das muss einem auch was wert sein.