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  3. Studie: So teuer kommt ein Raucher seinem Chef

Studie
04.06.2013

So teuer kommt ein Raucher seinem Chef

In den USA werden in manchen Firmen Raucher nicht mehr eingestellt. Symbolbild
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Raucher kommen ihren Chefs wesentlich teurer als Nichtraucher. Das hat eine neue Studie ergeben. Das liegt nicht nur an den Raucherpausen.

Der größte Kostenfaktor an den Rauchern sind deren Zigarettenpausen. Eine US-Studie, die am Dienstag veröffentlicht wurde, bringt es jetzt ganz konkret ans Tageslicht. Raucher kommen ihren Chefs wesentlich teurer, als ihre nichtrauchenden Kollegen.

Zigarettenpausen sind der größte Kostenpunkt

Ein Chef muss für einen Raucher im Durchschnitt etwa 6000 Dollar (rund 4600 Euro) mehr im Jahr zahlen als für einen Nichtraucher. Wie die Forscher der Ohio State University bei  ihren Untersuchungen in verschiedenen Zweigen der Privatwirtschaft  herausfanden, sind die Zigarettenpausen mit durchschnittlich 3077  Dollar an Einnahmeausfällen im Jahr der größte Kostenfaktor.

Studie: Verminderte Produktivität bei Rauchern

Doch es sind nicht nur die Raucherpausen, die für höhere Kosten sorgen. Die verminderte  Produktivität aufgrund der Nikotinsucht schlägt bei Rauchern mit 462 Dollar  zu Buche, Fehltage werden mit  517 Dollar angesetzt. Auf  zusätzliche Gesundheitsausgaben entfallen für Unternehmer, die sich selbst versichern, 2056 Dollar.

Manche Firmen stellen Raucher nicht ein

Eine Zusatzbeteiligung an der Krankenversicherung wird in den USA bereits von einigen Firmen von den Rauchern verlangt. Andere Unternehmen stellen Raucher gar nicht erst ein oder entlassen sie, wenn sie nach einem  bestimmten Zeitraum nicht mit dem Rauchen aufhören.

Etwa ein  Fünftel der erwachsenen Bevölkerung in den USA raucht. Tabak soll  in den Vereinigten Staaten für 443.000 Tote im Jahr verantwortlich  sein. Die Studie erschien in der Fachzeitschrift "Tobacco Control",  die zur Gruppe des "British Medical Journal" gehört. afp/AZ

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