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Medizin
15.12.2017

So verlieren Sie die Angst vor dem Zahnarzt-Termin

Nur wenn Arzt und Mitarbeiter wissen, dass der Patient Probleme hat, kann gezielt darauf eingegangen werden.
Foto: Fotolia

Zum Zahnarzt geht niemand gern. Welche Möglichkeiten es gibt, eine Phobie in den Griff zu bekommen.

Ein wenig unwohl fühlen sich auf dem Platz viele. Man liegt. Meist etwas eingezwängt. Muss den Mund weit aufsperren. Und dann werkelt einer mit verschiedenen Bohr-, Rüttel- und Zangeninstrumenten zwischen Zunge und Zähnen herum. Eine Spritze hilft zwar gegen Schmerzen. Doch angenehm ist das alles nicht. Während die meisten mehr oder weniger gelassen die Prozedur über sich ergehen lassen, weil gesunde Zähne nun mal wichtig sind, gibt es einige, die haben eine regelrechte Zahnarzt-Phobie. Prof. Dietmar Oesterreich schätzt diese Gruppe auf etwa fünf Prozent der Bevölkerung. Diesen Menschen empfiehlt der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer eine Psychotherapie. "Denn die Zahnbehandlungsphobie ist eine echte Angsterkrankung, die mit Hilfe einer Psychotherapie sehr gut behandelbar ist."

Zahnarzt-Phobie: Hypnose sei am wirkungsvollsten

Forscher der Uniklinik Jena loben nun die Hypnose. Sie sei am wirkungsvollsten. Oesterreich bestätigt, dass damit viel erreicht werden kann. Viele seiner Kollegen bilden sich in dem Bereich fort und bieten so Patienten die Möglichkeit, trotz Ängsten die Behandlung durchführen zu lassen. Die Ursache einer echten Angsterkrankung werde aber mit Hypnose nicht beseitigt.

Beim Patienten gefürchtet, aber dringend notwendig: Der Bohrer beim Zahnarzt. Foto: DAK / Wigger
9 Bilder
Ungeliebt, doch notwendig - die Instrumente beim Zahnarzt
Foto: Andreas Zündt

Oesterreich rät Menschen mit Furcht vor dem Zahnarzt: "Scheuen Sie sich nicht und sagen Sie, dass Sie Angst haben." Keiner müsse sich dafür schämen. Nur wenn Arzt und Mitarbeiter wissen, dass der Patient Probleme hat, kann gezielt darauf eingegangen werden. Oft hilft schon Musik im Hintergrund. Oder wenn jemand die Hand hält. mit afp

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