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Badetote 2016
08.09.2016

So viele Badetote wie lange nicht - Bayern trauriger Spitzenreiter

2016 gab es schon besonders viele Badetote.
Foto: Philipp Schulze, dpa

2016 gab es laut DLRG so viele Badetote in Deutschland wie schon seit acht Jahren nicht mehr. In Bayern ertranken besonders viele Menschen.

Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mindestens 425 Menschen ertrunken, 46 mehr als in den ersten acht Monaten 2015. Das sei die höchste Zahl an Badetoten in diesem Zeitraum seit acht Jahren, teilte die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag im niedersächsischen Bad Nenndorf mit. Trauriger Spitzenreiter im Ländervergleich ist wie im Vorjahr Bayern mit 73 Badetoten. Auch im Nachbar-Bundesland Baden-Württemberg ist die Zahl zum Vorjahr auf 47 Badetote gestiegen.

„Unfallschwerpunkt Nummer eins sind nach wie vor die unbewachten Binnengewässer", sagte DLRG-Präsident Hatje. Er forderte die Länder und Kommunen auf, die Gewässer besser abzusichern. Hier ertranken 349 Menschen.

Demgegenüber sind die Küsten von Nord- und Ostsee den Lebensrettern zufolge relativ sicher, weil viele Badestellen von ausgebildeten Rettungsschwimmern bewacht werden. Im Meer starben bis Ende August 17 Menschen. Eine besondere Risikogruppe sind laut DLRG weiterhin Flüchtlinge: Bisher ertranken in diesem Jahr 56 Asylsuchende.

Badetote 2016: Zahlen steigen weiter

Auch ältere Menschen sind besonders gefährdet. Erst Ende August ist im Landkreis Dachau eine 74-Jähriger tot aus einem Badesee geborgen worden. Leider auch Kinder ertranken häufiger - laut Hatje eine Folge von ausfallendem Schwimmunterricht an den Schulen.

Schon im gesamten Jahr 2015 ertranken in Deutschland 488 Menschen. Das waren 96 mehr als im Vergleich zu 2014.

Es gibt viele Märchen und Irrtümer rund um die Hilfe bei Badeunfällen. Zusammen mit der BRK Wasserwacht Bobingen klären wir die fünf wichtigsten auf.

dpa

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